
Der gekreuzigte Jesus ist am dritten Tag auferstanden. Im klassischen Ostersonntagsgottesdienst predigen Pfarrer, dass durch die Auferstehung auch die Menschen von ihren Sünden und Leiden erlöst sind. Doch wer gerade die Frau, das Kind oder den Freund verloren hat, dem hilft das nicht weiter. Priester, Pfarrerinnen und Bischöfe sollten es sich dieses Jahr schwer machen mit der Osterpredigt. Vielleicht geht es eine Spur suchender, sozusagen mit mehr Karsamstag. Am Tag nach der Kreuzigung waren Maria Magdalena und die Jünger traurig, verunsichert.“
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