
Ihm sei der 70 Jahre alte Fan mit reichlich Geld lieber, sagte Ecclestone. Auch für die sozialen Netzwerke hat der Brite nichts übrig. «Ich bin nicht am Twittern, an Facebook und dem ganzen Unsinn interessiert», bekannte Ecclestone. Er sei dafür zu altmodisch.
Innerhalb der Formel 1 wird seit längerem kritisiert, dass der Rechte-Inhaber bislang keine nachhaltige PR-Strategie für die sozialen Netzwerke entwickelt hat. Einige Teams fürchten daher eine schrumpfende Fanbasis im Konkurrenzkampf mit anderen Sportarten. Zudem zeigten sich zuletzt durch die Insolvenz von Caterham und Marussia deutliche Krisensymptome.
Ecclestone aber sieht auch darin kein größeres Problem. «Keiner wird diese beiden Teams vermissen, weil es keine Spitzenteams sind», behauptete der Formel-1-Chef. Die beiden Rennställe hätten sich schlicht finanziell übernommen und seien damit selbst schuld. Sein Rat: «Gebt nicht soviel aus.»
Um eine anregende, sachliche und für alle Parteien angenehme Diskussion auf www.weser-kurier.de sowie auf Facebook zu ermöglichen, haben wir folgende Richtlinien entwickelt, um deren Einhaltung wir Sie bitten möchten.
Welcher Verein wann in Bremen oder der Region spielt und wie die Begegnung ausgegangen ist, erfahren Sie in unserem Tabellenbereich. Auch die Ergebnisse der Spiele der höheren Ligen finden Sie dort.