
Der Fußball-Bezirksjugendausschuss fühlte sich auf der Premierensitzung des Bezirksjugendbeirates in seiner Arbeits- und Handlungsweise bestätigt: Die Vereinsvertreter und Kreisjugendobmänner stärkten auf einer Tagung im Niedersachsenhof Verden der Riege um Bezirksjugendobmann Uwe Norden mit dem 2010 eingeführten Spielmodus „Jahrgangsmannschaften“ den Rücken.
Den Kern der Sitzung bildeten zwei Anträge des NFV-Kreises Cuxhaven. Der Kreis setzte sich für die Abschaffungen der Jahrgangsmannschaften und der halbjährlichen Qualifikationsrunden sowie den damit verbundenen Auf- und Abstiegsregelungen ein. Die Antragsteller erhielten von den 26 Stimmberechtigten ein klare Abfuhr. 24 Funktionäre sprachen sich für die Beibehaltung des Modells Jahrgangsmannschaften aus. Zudem votierten 20 Teilnehmer für den Fortbestand des Spielbetriebs mit halbjährlichen Qualifikationsrunden. Damit bleibt es auch bei der praktizierten Auf- und Abstiegsregelung.
Der Jugendausschuss besteht in einigen Bezirksliga-Staffeln auf eine hohe Anzahl an Absteigern (vier von sechs Teams), um auch jedem der elf Kreise aus dem Bezirk Lüneburg einen Aufstiegsplatz zu ermöglichen. Die Abstiegsquote war vor der Einführung der Jahrgangsmannschaften deshalb geringer, weil damals die Aufsteiger unter anderem über eine zusätzliche Aufstiegsrunde der Kreismeister ermittelt wurden. Entsprechend gab es in der Vergangenheit deutlich weniger Aufsteiger aus den Kreisen.
RT
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