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Eiskalter Empfang

Thomas Spang 20.01.2017 0 Kommentare

Vere Plummer (67) überlegt und überlegt. Nach einigen Minuten gibt der schwarze Rechtsanwalt auf.

  • „Mir fällt niemand ein“, antwortet der Washingtonian auf die Frage, ob er persönlich jemanden kenne, der bei den Präsidentschaftswahlen für Donald Trump gestimmt habe. Niemanden? Plummer nickt. Die Frau neben ihm am Tisch der Nachbarschafts-Institution „Busboys & Poets“ an der hippen 14. Straße kommt zu demselben Ergebnis. „Das ist eine tolerante Stadt. Hier hat jemand, der rassistische Sprüche macht, keine Chance.“

    Das ist keine Übertreibung. Im „District of Columbia“ holte Trump bei den Präsidentschaftswahlen genau 12.723 Stimmen oder 4,1 Prozent. „Er wirkt hier wie ein Fremdkörper“, findet Plummer, der fürchtet, der neue Nachbar an 1600 Pennsylvania Avenue werde drastische Änderungen für Washington und die Nation bringen.

    Während das mehrheitlich schwarze „DC“ 2008 der Ankunft Obamas entgegenfieberte, liegt in den Tagen vor der Amtsübernahme Trumps eine bleischwere Stimmung über der sonst so quirligen Stadt. Ungewissheit, Resignation, Angst – den notorisch liberalen Washingtonians kommt die Ankunft Trumps wie ein Albtraum vor. 

    „Seit dem 8. November habe ich keine Nacht mehr durchgeschlafen“, erzählt Debbie Newman (35) freimütig, die für die Regierung arbeitet. Newman möchte „weit weg“ sein, wenn Trump an diesem Freitag kurz vor Mittag auf den Stufen des Capitols seinen Amtseid als 45. Präsident der Vereinigten Staaten ablegt. Sie flüchtet für ein langes Wochenende in die Shenandoah-Berge von Virginia.

    Hillary Clinton will teilnehmen

    Auch mindestens 54 demokratische Kongress-Abgeordnete werden der Inauguration fernbleiben. Mit ihrem Boykott setzen die Repräsentanten ein Zeichen, das unterstreichen soll, für wie wenig normal sie diesen Machtwechsel halten. Sie folgen damit dem Beispiel der Bürgerrechts-Legende John Lewis, der Trump wegen der russischen Einflussnahe auf die Präsidentschaftswahlen die Legitimität abgesprochen hatte. Hillary Clinton plant weiterhin, an der offiziellen Zeremonie teilzunehmen. Wie auch Amtsinhaber Barack Obama, der damit den friedlichen Transfer der Macht besiegeln will.

    Trump spürt den eisigen Wind, der ihm am Potomac entgegenweht. Schnell gab er die Pläne auf, nach einer Siegesparade vom Trump-Tower über die 5th Avenue per Helikopter zur Vereidigung nach Washington einzuschweben. Stattdessen hat sich der Reality-TV-Star für einen bescheideneren Rahmen entschieden. Während Obama 2008 mit Ehefrau Michelle zehn Festbällen die Aufwartung machte und ein Who-is-Who der Unterhaltungswelt anzog, wollen Trump und die künftige First Lady Melania bei nicht mehr als drei Bällen auftauchen. Die Parade vom Kongress zum Weißen Haus wird auf 90 Minuten zusammengestaucht. Sein Inaugurations-Team fand nicht eine einzige Marschmusik-Kapelle aus Washington, die für ihn spielen wollte. Ein Star nach dem anderen erteilte Trump eine Absage. Die Liste reicht von Celine Dion über Elton John bis hin zu Kiss. Für das „Make America Great“-Konzert am Vorabend der Amtseinführung fand sich niemand anderes als der angestaubte Country-Barde Toby Keith und die B-List-Rocker 3 Doors Down.

    Doch der künftige Präsident hat seine Fans. Sie kommen aus den Teilen der USA nach Washington gereist, die Trump den Wahlsieg beschert haben. Aus dem Süden und Mittleren Westen, den ländlichen Regionen und den alten Industriestädten des Rostgürtels. Die Polizei stellt sich auf bis zu 900 000 Menschen ein. Entsprechend scharf sind die Sicherheitsvorkehrungen. Insgesamt werden im Zentrum Washingtons 28 000 Beamte im Einsatz sein.

    Eine Herausforderung wird das auf jeden Fall, da für den 20. Januar 62 Demonstrations-Genehmigungen vorliegen – fast allesamt Anti-Trump. Wie am historischen „Dupont-Zirkel“, wo am Morgen der Amtseinführung Tausende Joints verschenkt werden, die während der Rede des Präsidenten als Protestgeste angesteckt werden. Dass Team Trump den für die Gesamtplanung der Sicherheit zuständigen Chef der Nationalgarde von DC, Errol R. Schwartz, nach dem Amtseid um Schlag Mittag in den Ruhestand schicken wollte, löste blankes Entsetzen aus. Nach massiven Protesten darf der Generalmajor nun ein paar Tage länger sein Amt ausüben.  

    Dafür blieb es bei der Entscheidung des Übergangsteams, den 89-jährigen Charlie Brotman zu feuern, der seit Dwight D. Eisenhowers zweiter Amtseinführung 1957 jede Parade angesagt hat. Brotman war am Boden zerstört, als er die Nachricht erhielt. „Ich dachte, jetzt ist es vorbei.“ Der TV-Sender NBC bot dem tief gekränkten Ansager an, sein reiches Wissen während der Parade mit einem Millionenpublikum im Fernsehen zu teilen.

    Als bester Ort in Washington, vor dem Eintreffen der Trump-Touristen, einen Anhänger des künftigen Präsidenten zu finden, stellte sich die „Benjamin Bar & Lounge“ heraus, in dem von Trump für einen dreistelligen Millionenbetrag umgebauten alten Postgebäude. Der billigste Cocktail an der Bar kostet 24 Dollar, das Bier acht. „Das leisten wir uns“, sagt der Ladenbauer Josh (34), der mit Ehefrau Nancy (32) im Trikot der „Pittsburgh Steelers“ das Spiel seiner Football-Helden auf Flachbildschirmen verfolgt. Die beiden gönnen sich einen Abend ohne Kinder im Fünf-Sterne-Hotel. „Unser Motto lautet, hart arbeiten und hart leben.“ Für das Zimmer im achten Stock blätterte das Paar 460 Dollar hin.

    In nur acht Jahren baute Josh aus dem Nichts ein erfolgreiches Unternehmen auf, das heute zehn Angestellte beschäftigt. Obwohl sein Erfolg in die Obama-Zeit fällt, hat er für Trump gestimmt. „Der sagt, wie es ist“, erklärt er beim zweiten „John Willett“-Cocktail. „Wir zahlen zu viele Steuern“, klagt Josh. „Die nehmen uns mehr für Obamacare ab, als andere verdienen.“ Neugierig erkundigt er sich nach „den ganzen illegalen Muslims, die nach Deutschland gekommen sind“. Obwohl er nie da war, ist er sich sicher: „Das ist eine Katastrophe.“

    Was Trumps Schwiegersohn Jared Kushner und Tochter Ivanka wohl durch den Kopf geht, wenn sie aus ihrem neuen Heim am Tracy Place im vornehmen Diplomaten-Viertel Kalorama über ein Anwesen der russischen Botschaft auf das Minarett des Islamischen Zentrums schauen? Die imposante Moschee liegt einen Steinwurf weit entfernt von dem 5,5 Millionen-Haus, das Trumps Lieblingstochter demnächst mit ihrem Mann und ihren drei Kindern bewohnen wird. Beim Freitagsgebet stauen sich die Autos der Gläubigen bis vor das Haus der Trumps zurück. Gleich um die Ecke in der Belmont Road leben von diesem Freitag an die Obamas, die von Bill Clintons ehemaligen Sprecher Joe Lockhard das charmante Anwesen mit neun Schlafzimmern, achteinhalb Bädern und Fitnessstudio im Keller gleich oberhalb des Rock Creek Parks angemietet haben. 

    „Was in Kalorama passiert, bleibt in Kalorama“, beschreibt der Sotheby-Makler Jim Bell den Charakter der vornehmen Nachbarschaft. Ein Viertel mit großzügigen Häusern aus den 1920er-Jahren, in dem Leute mit Geld, Macht und Einfluss zusammenleben. Neben den Obamas und den Kushners demnächst übrigens auch Amazon-Chef Jeff Bezos, der ein Anwesen in der S-Street kaufte, um einen Wohnsitz nahe der Washington Post zu haben, die ihm gehört.

    Debbie Toulu (53) freut sich ganz besonders auf die Obamas. „Sie haben Hunde wie wir“, sagt die Nachbarin, die mit ihren beiden Pudeln an den Umzugswagen vor dem Haus der „First Family“ vorbei spaziert. Ihre Vierbeiner könnten sich mit „Bo“ und „Sunny“ anfreunden. „Vielleicht machen wir eine Blockparty.“  Dass die Kushners demnächst in Rufweite der Obamas wohnen, findet sie kurios. „Lasst uns hoffen, dass wir uns alle vertragen“, meint Debbie. „Hier in der Nachbarschaft – und als Nation.“

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