
Sie würden auf bestimmte warmgewalzte Flacherzeugnisse aus Eisen sowie legierten oder nicht legierten Stahl entfallen, wie die Brüsseler Behörde mitteilte. Das Verfahren wurde vom europäischen Stahlverband Eurofer beantragt. Dieser sieht die heimischen Unternehmen wegen Billigimporten aus China in Gefahr. Rückendeckung bekommt die Branche auch von den Regierungen in Berlin und Paris. Deutschland und Frankreich sprachen sich bei einem EU-Handelsministertreffen in Brüssel gemeinsam für eine Überarbeitung der aktuellen Schutzinstrumente aus. Die Verfahren dauerten zu lange und die Sanktionen seien nicht wirkungsvoll genug, erklärte Wirtschaftsstaatssekretär Matthias Machnig.
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