
Facebook nimmt Afrika ins Visier. Das Netzwerk eröffnet in diesem Monat ein Büro in Südafrikas Metropole Johannesburg, wie die für die Region zuständige Managerin Nicola Mendelsohn dem Finanzdienst Bloomberg sagte. Von mehr als einer Milliarde Menschen in Afrika nutzten bislang 120 Millionen Facebook. Das Unternehmen habe es dort zwar wegen der vergleichsweise schwachen Internetverbreitung schwerer, Fuß zu fassen. Afrika sei aber wegen seiner Wachstumsmöglichkeiten lukrativ. Um die Kosten für den Datenverkehr zu senken und auch in Gegenden mit schlechtem Internetempfang verfügbar zu sein, werde Facebook Partnerschaften mit Mobilfunk-Anbietern eingehen. Zudem solle eine App eingeführt werden, die weniger Daten braucht.
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