
Alles hörte sich schon relativ fix an. Laut der österreichischen „Kronenzeitung“ hatte Sebastian Prödls Berater Jürgen Werner den Wechsel des Innenverteidigers zu Besiktas Istanbul bereits bestätigt. „Das stimmt nicht“, sagte Prödl nun aber. Unterschrieben sei noch nichts. Man sei auch nicht kurz vor einer Vertragsunterschrift. „Dass es eine Kontaktaufnahme gibt, ist nicht mehr zu verheimlichen, aber wie ich darüber denke, darüber will ich öffentlich nicht reden“, sagte Prödl, dessen Vertrag bei Werder am Ende dieser Saison ausläuft. Besiktas sei nicht der einzige Verein, mit dem sein Berater bisher gesprochen habe, so Prödl weiter. Auch mit Werder gebe es noch Gespräche. Die Bremer hatten dem Österreicher bereits ein Vertragsangebot vorgelegt, das sie nicht mehr nachbessern werden. Ist Werder überhaupt noch im Rennen? Prödl zaghaft: „Ja.“
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