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Herbsturlaub im Süden Bayerns: Kultur, Sehenswertes und keine langen Warteschlangen
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Glasbläser und Königsschlösser

Andreas Heimann 15.11.2014 0 Kommentare

Allgäu und Oberbayern liegen nebeneinander – da, wo Deutschland fast zu Ende und die Grenze zu Österreich nicht weit ist. Tourismus hat hier Tradition, vor allem im Sommer und Winter. Im Herbst ist weniger los, aber genauso viel zu entdecken – manchmal sogar schon im Schnee.

  • Glasbläser und Königsschlösser - Herbsturlaub im Süden Bayerns
    Mystisch: Am Morgen liegt oft noch Nebel über dem Weißensee. (Tony Ho, dpa-tmn)

    Im Sommer lässt sich in vielen Seen prima baden, im Winter geht es auf die Piste. Das gilt fürs Allgäu genau wie für Oberbayern. Und im Herbst? Dann ist Zeit für vieles, was sonst zu kurz kommt: für die sehenswerten, eher kleinen Städte wie Kaufbeuren, Memmingen, Füssen oder Pfronten, für die Märchenschlösser des Märchenkönigs ohne albtraumhafte Warteschlangen, für Touren auf der Deutschen Alpenstraße, Ausflüge zu Kirchen und Klöstern und manchmal sogar für die ersten Wanderungen im Schnee. Tipps für den Herbst im tiefen Süden der Republik:

    Glasbläser und Königsschlösser - Herbsturlaub im Süden Bayerns
    Temperaturen, die Glas zum Schmelzen bringen, sind für Alexander Endres nichts Besonderes – Trinkgläser stellt er ebenso her wie Tierfiguren. (Glasbläserei Endres, dpa-tmn)

    Schloss Linderhof: Ludwig II. (1845-1886) liebte die Landschaft ganz im Süden Bayerns, kurz vor der österreichischen Grenze. Hier ließ er sein Lieblingsschloss bauen: Linderhof. Anders als in Neuschwanstein hat der „Kini“ – Bayrisch für König – tatsächlich darin gewohnt und war oft in den umliegenden Bergen der Ammergauer Alpen unterwegs. Und noch ein wichtiger Unterschied: Neuschwanstein liegt im Allgäu, Schloss Linderhof in Oberbayern. Linderhof ist zwar genauso sehenswert, wirkt aber weniger disneyhaft. Vielleicht ist das der Grund, warum deutlich weniger Besucher kommen und die Warteschlangen im Herbst überschaubar sind.

    Bei den Führungen geht es durch etliche Säle, einer prunkvoller als der andere. In fast allen schimmert es so golden, dass man am liebsten eine Sonnenbrille aufsetzen möchte. Noch etwas mehr schimmert es im Spiegelsaal. Die Wände sind weiß-gold vertäfelt. Und die eingelassenen Spiegel schaffen die Illusion, als gäbe es dahinter noch einige Dutzend weitere Säle. Es heißt, der Märchenkönig schätzte diesen verspielten Effekt und saß gerne auf einer kleinen Bank, von der aus er verträumt in die Spiegel schauen konnte.

    Auch das Speise- und Schlafzimmer des Märchenkönigs sind zu besichtigen. Letzteres ist vielleicht nicht märchenhaft schön, aber märchenhaft groß – sogar der größte Raum im ganzen Schloss. Der Baldachin über dem Bett ist aus Samt, die üppigen Deckenmalereien zeigen mythologische Szenen aus der Antike, an Marmor und Stuckaturen wurde nicht gespart. Der Kini hatte Stil – seinen ganz eigenen.

    Füssen: Auf dem Weg von Pfronten nach Füssen geht es am Weißensee entlang. Anders als sein Name vermuten lässt, schimmert sein Wasser türkisgrün. Ein Teil der Strecke folgt dem Ufer. Der Blick fällt auf die begrünten Berghänge dahinter. In die Stadt geht es über den Lech, der hier so türkisgrün ist wie zuvor der See. Füssen gehört zu den schönsten Städten im Allgäu: klein, aber nett und mit etlichen Gassen, in denen das Bummeln Spaß macht.

    Das Füssener Stadtmuseum: Jahrhundertelang hatte Füssen weit über das Allgäu hinaus einen Ruf für seine Instrumentenbauer. Bei den Saiteninstrumenten und besonders den Lauten war „Made in Füssen“ das Qualitätssiegel schlechthin: So eine wollten alle haben, die etwas davon verstanden. Seit 1436 arbeitete der erste nachweisbare Lautenmacher in der Stadt. Bald exportierte Füssen nicht nur Instrumente, sondern auch die Spezialisten, die sie herstellten. Die Allgäuer Instrumentenbauer zogen nach Norditalien, bis nach Neapel und selbst nach Warschau. An ihre große Zeit erinnert das Stadtmuseum im Kloster St. Mang mit einer sehenswerten Ausstellung samt vielen Instrumenten.

    Teil des Museums ist auch die St.-Anna-Kapelle, die für eine etwas morbide Attraktion bekannt ist: Dort ist ein „Totentanz“ zu sehen, ein Zyklus mit 20 Bildtafeln. Die Darstellung ist so fantasievoll wie detailreich: Immer bittet Gevatter Tod zum Tanz und ist dabei nicht wählerisch. Sterben müssen alle, und wen er auffordert, um den ist es geschehen, ob Jungfrau oder Pfarrer.

    Beim Glasbläser in Pfronten: Alexander Endres ist ein bärtiger Hüne und Glasbläsermeister – oder streng genommen Glas-instrumentenmachermeister – mit eigener Werkstatt in Pfronten. Dort können Besucher nicht nur nach Souvenirs stöbern, Endres zeigt auch regelmäßig, was sich aus Glas alles machen lässt – wenn man weiß, wie es geht. Zange und Pinzette liegen schon bereit. Endres will ein Schweinchen zaubern. Er hält das Glas in die Flamme des Gasbrenners und dreht es hin und her. „Jetzt blase ich mal, damit es einen fetten Bauch bekommt“, erklärt er kurz darauf, und schon bläht sich das Glas rundlich.

    Mit der Zange zieht Endres die Ohren, dreht das Ringelschwänzchen und vier Beine: ein perfektes Schwein. Die Zuschauer klatschen. Und dabei hat Alexander Endres gerade erst angefangen. Mal zaubert er eine Allgäuer Kuh – mit Ohren, aber ohne Flecken –, mal einen Delfin und gleich danach einen Schwan aus Glas. „Das Schwein ist aber viel schwerer“, sagt er. „Dafür muss man zwei Jahre üben, für einen Schwan nur ein halbes.“

    Kloster Ettal: Benediktiner gibt es schon lange in der Region – auf der Allgäuer Seite zum Beispiel im Kloster Ottobeuren, das in diesem Jahr sein 1250-jähriges Bestehen feiert, in Oberbayern im Kloster Ettal. Die Benediktinerabtei ist auf Gäste eingestellt. Es gibt ein Kloster-hotel, eine Schaukäserei, einen Klosterladen, eine Brauerei und eine Destillerie, durch die auch Touren angeboten werden – inklusive Likörprobe. Kostenlose Führungen gibt es in der Basilika – oft von Schülern, denn zum Kloster gehört auch ein Gymnasium samt Internat. Die riesige Kuppel der Basilika zieht schon von außen die Blicke auf sich. In der Kirche wandern die Augen fast automatisch nach oben: Auf dem Kuppelfresko hat der Maler etliche Heilige untergebracht.

    Das Kloster geht zwar zurück auf das Jahr 1330, macht aber keinen mittelalterlichen, sondern einen ausgesprochen barocken Eindruck. Kein Wunder: Ein Brand zerstörte die alte Klosteranlage 1744, danach wurde sie im Stil der Zeit wieder aufgebaut. Eine Ausnahme gibt es allerdings, für die Ettal berühmt ist: Das „Gnadenbild“, eine Marienfigur, hat Kaiser Ludwig der Bayer, der das Kloster bauen ließ, schon 1330 aus Italien mitgebracht. Zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert war sie ein wichtiger Grund für die Pilger, sich für Ettal als Wallfahrtsziel zu entscheiden.

    Pfronten im Schnee: Der nächste Morgen fühlt sich unerwartet kühl an. Nachts hat es geschneit, gleich einige Zentimeter. Draußen ist alles weiß. Im Nachbarlandkreis fällt die Schule aus, erzählt jemand – und Fahrten über die nahe Grenze nach Österreich: „Bei diesem Wetter besser nicht!“ Auf dem Hang nebenan rodeln schon einige Kinder bergab, als wäre längst der Winter da. Etliche Wanderer und Spaziergänger nutzen die Chance, das erste Mal im Jahr Schnee unter den Füßen zu haben, zu ausgiebigen Touren. Möglichkeiten dafür gibt es mehr als genug. Und dazu strahlt die Sonne am blauen Himmel so intensiv wie seit Tagen nicht mehr.

    Informationen: Urlaubsregion Allgäu, Telefon: 0 83 23/8 02 59 31, E-Mail: info@allgaeu.de; Tourismusverband Ostallgäu, Telefon: 0 83 42/ 91 13 13; Pfronten-Tourismus, Telefon: 0 83 63/ 6 98 88, E-Mail: info@pfronten.de

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