
Der Badezusatz ist schnell gemixt: eine Tasse Olivenöl, eine Handvoll grobes Meersalz, dazu einige Tropfen Minz- oder Rosmarinöl. Abgestorbene Hautschuppen mit einer Bürste oder Peelingcreme entfernen. Danach können die Füße noch eine Weile einweichen, um die folgenden Pflegemaßnahmen zu erleichtern, aber nicht länger als insgesamt zehn Minuten, sonst quillt die Haut auf und wird langfristig immer trockener. Nach dem Bad die Füße gut abtrocknen und der Hornhaut zu Leibe rücken, am besten mit einem Bimsstein oder einer Feile. Nicht zu viel wegrubbeln, denn etwas Hornhaut erfüllt durchaus ihren Zweck; sie schützt die Füße vor den täglichen Belastungen. Eine spezielle Fußcreme ist nicht nötig – wer sich nach dem Duschen eincremt, kann einfach die normale Bodylotion weiterbenutzen. Die Fußnägel sollten höchstens bündig mit der Zehenkuppe sein, nie darüber hinausragen. Zum Kürzen entweder eine grobe Feile verwenden – das ist die sanfteste Methode – oder eine scharfe Schere. Den Nagel immer gerade abschneiden und nur an den Ecken mit der Feile abrunden, damit die Spitzen sich nicht in die Haut bohren. Lack ist praktisch Sommerpflicht. Für den Sommer sind sämtliche Orangetöne willkommen, auch sonniges Gelb und heiteres Himmelblau sieht man wieder öfter, und der Türkis-Trend vom Vorjahr ist auch noch nicht vorbei. Ganz wichtig: erst eine Schicht transparenten Unterlack auftragen, damit die Nägel sich nicht verfärben. Den Farblack möglichst zügig auftragen und auch die Schnittkante berücksichtigen, dann platzt die Farbe bei Schuhkontakt nicht so schnell ab.
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