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Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule Mitte berichten am 15. Januar von ihrer Reise nach Kenia
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Jambo heißt hallo

Liane Janz 02.01.2014 0 Kommentare

Zehn Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule Mitte (GSM) haben eine ihrer Partnerschulen in Afrika besucht. An der Lulu High School und in dem Internat haben sie Bekanntschaft mit Kisuaheli, einem durch getakteten Tagesablauf, schöner Natur und engen Schlafsälen gemacht. Am 15. Januar stellen sie der Öffentlichkeit um 19 Uhr in der Gesamtschule Mitte in der Hemelinger Straße vor, was sie mit ihren kenianischen Gastgebern erarbeitet haben – und sammeln Spenden für den Gegenbesuch im Sommer.

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    Teatime in Kenia: Shirley (von links), Annika und Marcela tauschen sich am ersten Abend in der Kantine der Lulu High School aus. Die Bremer Schülerinnen und Schüler wollen am 15. Januar über ihren Gastaufenthalt berichten und sammeln Spenden für den Gegenbesuch. (Eckardt Kreye, frei)

    Einen straffen Tagesablauf haben Schülerinnen und Schüler an der Lulu High School im kenianischen Ukunda. Um vier Uhr aufstehen, um fünf Uhr beginnt der Unterricht, um halb sieben gibt es Frühstück. „Da sind wir dann dazu gekommen“, sagen Anika Zenker und Marcela Garvey. Die beiden Mädchen besuchen den Wahlpflichtkurs Afrika und Medien der Gesamtschule Mitte (GSM) und waren mit acht ihrer Mitschülern im Herbst für drei Wochen an der Lulu High School zu Gast. Die Lulu High ist ein Internat. Die Bremer Schüler sind dort untergekommen und haben dadurch fast den ganzen Ablauf kennengelernt.

    Kenia 3
    Svea, Mohamed, Emanuel und Annika laufen runter zum Fluss. (Eckardt Kreye, frei)

    Nach dem Frühstück geht es mit Unterricht weiter bis 21 Uhr. Dazwischen gibt es Pausen für Teatime, Mittag- und Abendessen. Ab 22 Uhr ist Bettruhe. „Ab und zu konnten wir Schüler aus den Klassen raus holen, um mit uns in den Gruppen zu arbeiten“, sagen die beiden GSM-Schülerinnen. Mit ihren kenianischen Mitschülern haben sie sich in Medienkompetenz geübt, kurze Filme gedreht und geschnitten und Fotos gemacht.

    Crashkurs in Kameraführung

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    Marcela und Annika interviewen Kenianerinnen für den Dokumentarfilm. (Eckardt Kreye, frei)

    Auch ein Seminar über Tourismus, der in Kenia eine große Rolle spielt, haben sie zusammen auf die Beine gestellt. Von vorn herein stand fest, dass die Jugendlichen gemeinsam zum Thema „Tourismus in Kenia – Fluch oder Segen?“ arbeiten wollen. Und die Bremer waren zwischendurch auch selbst Touristen, machten Ausflüge, beispielsweise nach Mombasa, in einen Nationalpark oder an einen der nahe gelegenen weißen Traumstrände. Aber auch dort haben die kenianischen und die deutschen Schüler gefilmt. Bevor es mit der Gruppenarbeit losgehen konnte, hätten die Kenianer einen Crashkurs in Kameratechnik gemacht, sagen Anika und Marcela. Dafür haben ihnen die Kenianer gezeigt, wie sie Fußbälle aus Plastiktüten machen. Zusammen haben die Mädchen und Jungen dann damit gekickt.

    Ganz fremd waren die kenianischen Schülerinnen und Schüler den deutschen Gästen nicht. Über die „Books on tour“-Bücher, die zwischen Kenia und Deutschland immer hin und her geschickt wurden, haben sie sich schon ein wenig kennengelernt. Als Willkommen für die Deutschen haben sich die jungen Kenianer Kennenlern-Spiele ausgedacht. Etwas unbehaglich war den Deutschen anfangs die Unterbringung. Die Betten in den Schlafsälen stehen ziemlich nah nebeneinander. Trennwände gibt es nicht. „Das hat uns erst mal irritiert“, sagt Jan Heldmann. Privatsphäre habe man fast gar nicht.

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    Felix und Umazi tragen das geerntete Zuckerrohr. (Eckardt Kreye, frei)

    Im Internat sind die Schülerinnen und Schüler drei Monate am Stück zu Hause, dann sind Ferien, dann wieder drei Monate Schule. Ihre Familien sehen die Mädchen und Jungen nur selten, berichten die Bremer Schüler.

    Dafür sind ihre Gastgeber den Bremern ein bisschen wie Familienangehörige ans Herz gewachsen. Die Verständigung auf Englisch habe super geklappt, sagen sie. Dennoch haben sich die Deutschen einige Floskeln aus Kenia mitgebracht. So begrüße man sich auf Kisuaheli mit „Jambo“, sagt GSM-Schüler Hale Richter. „Karibu sana“ heißt „Herzlich Willkommen“.

    Die Deutschen wollen ihre kenianischen Freunde im Sommer gern in Bremen willkommen heißen. Das wird ein teurer Spaß, denn die GSM-Schüler wollen die Reisekosten der Kenianer gern übernehmen. Bislang hatten sie gehofft, eine Förderung vom Entwicklungspolitischen Schüleraustauschprogramm (ENSA) zu bekommen. Doch ihr Antrag wurde abgelehnt. Jetzt hätten sie erst einmal das Lidice-Haus für eine Kooperation gewinnen können und den Gegenbesuch aus dem Schulkontext gelöst, teilt Lehrer Eckardt Kreye mit. Statt eines Schüleraustausches soll es nun eine internationale Jugendbegegnung geben. Doch auch dafür wird noch Geld benötigt. Deshalb werden die GSM-Schüler bei ihrer öffentlichen Präsentation zur Keniareise am Mittwoch, 15. Januar, um 19 Uhr in der Gesamtschule Mitte an der Hemelinger Straße um Spenden bitten.

    Eigentlich war der ganze Austausch ein bisschen anders geplant, denn eigentlich haben die Schülerinnen und Schüler der GSM eine Partnerschule in Mali und wollte auch dorthin. Wegen der politischen Unruhen dort habe man von einer Reise abgesehen und stattdessen nach einer zweiten afrikanischen Partnerschule gesucht, berichtet Eckardt Kreye. Mit der Lulu High sind sich die Bremer einig geworden. Doch dann brannte, wie berichtet, dort im Februar ein Schulhaus aus. Die Kenianer befürchteten, die Deutschen würden gar nicht mehr kommen. Doch sie kamen – und brachten ein Geschenk mit.

    In Deutschland haben Schülerinnen und Schüler der GSM Geld gesammelt, damit das wieder errichtete Schulhaus auch mit den nötigen Utensilien ausgestattet werden kann. 1441000 kenianische Schilling, knapp 12000 Euro, hätten sie ihren Gastgebern bei einem großen Fest mit zwei Schulen übergeben können, erzählt Hale Richter. Dafür gab es Dank. „Und die bedanken sich nicht nur mit Klatschen“, sagt der GSM-Schüler. Es wurde mit den Füßen gestampft, getanzt und gesungen. Wenn sie im Sommer doch nach Bremen reisen und ihre Freunde wiedersehen dürfen, hätten die kenianischen Jugendlichen aus der Lulu High School einen Grund mehr, sich zu freuen.

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    Lofrans am 28.01.2021 12:45
    Rotterdam und Antwerpen werden das Geschäft mit übernehmen .Wir können
    ja so lange debattieren, darin sind wir ganz groß.
    Wohnheim soll dauerhaft genutzt werden
    Windwanderer2020 am 28.01.2021 12:45
    War doch zu erwarten, oder? Wer glaubt noch an Bürgerbeteiligung von Seiten der entscheidenden Behörde?
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