
Juni, im Cine-City präsentiert. Beginn ist um 20 Uhr. Das „leidenschaftliche historische Drama“ zeigt die Opfer, die britische Arbeiterinnen 1912 im Kampf um Wahlrecht und Gleichstellung bringen mussten.
Zum Inhalt: Die Feministin Emmeline Pankhurst gründet 1903 in Großbritannien die Frauenvereinigung WSPU (Women's Social and Political Union). Das ultimative Ziel der Gruppe ist es, das Wahlrecht für Frauen zu erreichen. Die Mehrheit der engagierten Frauen führt friedfertigen Aktionen aus, die aus öffentlichen Reden und dem Verteilen von aufklärenden Zetteln bestehen. Mit ihren ruhigen Methoden haben die Frauen bisher keinen Erfolg erzielt. Im Jahr 1912 beschließen sie, eine andere Strategie zu fahren und die komplette Rebellion auszurufen. Zur gleichen Zeit stößt die junge Maude durch den Einfluss der Aktivistin Edith Ellyn zu den Suffragetten. Maude musste bereits als siebenjähriges Mädchen in einer Wäscherei schuften und hat nun als Erwachsene für ihren Mann Sonny und ihren kleinen Sohn zu sorgen. Sie möchte sich ihr Leben nicht mehr von den Interessen der Männer diktieren lassen. Maud nimmt bald aktiv an den neuen Aktionen der Bewegung teil: Die Frauen ketten sich auf öffentlichen Plätzen an, werfen Fensterscheiben ein und zünden kleine Sprengsätze. Mit ihren radikalisierten Methoden erklären sie den herrschenden Machtverhältnissen den Krieg. Dabei werden sie vom Gesetz mit der größten Härte verfolgt. Die Frauen müssen einen langen Leidensweg hinter sich bringen.
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Auch diese Zeitung hat in der Vergangenheit oft genug sachlich Stellung gegen das ...