
Im Januar brach der linke, starke Arm der alten Rotbuche im Oldenbütteler Holz ab. Zu schwer war die Krone für den vom Pilz durchdrungenen zweiten Stämmling des Lusebaums. Herbert Springer, Baumsachverständiger des Landkreises Osterholz, verschaffte sich gemeinsam mit seinem Kollegen Klaus Laumann nun einen Überblick über den Schaden an dem rund 300 Jahr alten Baum. Die im Volksmund als Lusebaum bekannte Rotbuche wurde bereits in den 1930er-Jahren zum Naturdenkmal erklärt. Gefällt wird der Lusebaum aber nicht. Fern von Straßen und Wohnhäusern, abgezäunt von Ausflüglern, stelle er keine Gefahr dar, sagen die Experten. Das Naturdenkmal darf an Ort und Stelle über die nächsten Jahre und Jahrzehnte sterben und vergehen.
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