
Mal statt. Am Freitag, 11. November, bildeten mehr als 600 Waller Kinder und ihre Eltern einen bunten Lichterwurm, der singend und lachend durch den Steffensweg und das Waller Grün zog. Bei Würstchen, Kinderpunsch und Glühwein blieb man anschließend noch eine Weile zusammen.
Die beliebte Aktion war ein weiteres einleuchtendes Argument für den „Platz der Ökumene“, zu dem der Kreuzungsbereich zwischen den Kirchengemeinden Wilhadi und St. Marien umgestaltet werden soll. „Der Bauausschuss des Waller Beirats hat kürzlich darüber informiert, dass es mit den Planungen vorangeht. Das ist zum Jahresende eine sehr schöne Botschaft, denn wir brauchen diesen Platz für die Begegnung und das Miteinander im Stadtteil“, sagt Gerald Wagner, Mitglied im Berat sowie im Kirchenvorstand von Wilhadi. Die beiden Kirchengemeinden, der Waller Beirat und der Verein der Waller Geschäftsleute setzen sich seit längerem intensiv für den Platz ein, für den eine Förderung des Senators für Umwelt, Bau und Verkehr aus dem Programm „Aktive Stadt- und Ortsteilszenten“ bereitsteht.
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