
Mit einer großen Party gingen am Sonntagabend die Olympischen Sommerspiele in London zu Ende. Aber schon in knapp drei Wochen wird die Hauptstadt von Großbritannien wieder zum Ort olympischer Spiele. Dann starten nämlich die sogenannten Paralympics. Bei denen treten Menschen mit einer Behinderung gegeneinander an: Rollstuhlfahrer, Sehbehinderte, Menschen mit einer geistigen Behinderung oder solche, denen ein Arm oder Bein fehlt.
Sie kämpfen in rund 20 Sportarten um die begehrten Medaillen. Die Disziplinen kennt man auch von den Olympischen Sommerspielen: Schwimmen, Fußball, Badminton, Schießen, Reiten oder Leichtathletik zum Beispiel. Nur dass statt normalem Tennis dann zum Beispiel Rollstuhl-Tennis gespielt wird. Oder Volleyball im Sitzen. Beim Marathon können Menschen mit einer Sehbehinderung laufen und manchem Hochspringer fehlt vielleicht ein Arm.
Insgesamt werden 4200 Sportler aus rund 160 Ländern erwartet. Aus Deutschland nehmen 150 Sportler teil. In London wird sich dann noch einmal für knapp zwei Wochen alles um Profi-Sport drehen. Das Interesse an den Paralympics ist jedenfalls groß. Die meisten Eintrittskarten sind schon verkauft.
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