
Für die stolze Summe von 65 000 Euro wurde der von Andreas Löwe (72) in Köln trainierte Hengst Palace Prince aus dem hessischen Gestüt Höny Hof in Oberaula für das am Sonntag stattfindende „146. Idee Deutsches Derby“ (650 000 Euro - 2400 Meter) „nachgenannt“. Offenbar hat sich der Areion-Sohn im Training so stark verbessert, dass Eigner Manfred Hellwig die teure Nachnennung von zehn Prozent des Gesamt-Preisgeldes für gerechtfertigt hielt. Der im Feld der 18 Kandidaten mit Jockey Eddy Hardouin aus Box Nummer 9 startende Palace Prince müsste zumindest den mit 78 000 Euro dotierten dritten Platz erreichen. Nur so wäre das spät investierte Nenngeld gut angelegt.
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