
Die Frankfurterin Rebekka Unrath zum Beispiel ist als sogenannte Amateurin geritten - also nur zum Spaß. «Man sollte bei den Besitzern von Rennpferden fragen, ob man im Stall helfen darf», empfiehlt sie Anfängern. So hat sie es auch gemacht. Anfangs hat sie gemistet und die Pferde versorgt, irgendwann durfte sie auch reiten. Dann machte sie eine Prüfung zum Amateur-Rennreiter und durfte endlich bei Rennen starten. Mittlerweile trainiert sie zusammen mit ihrem Freund in Frankfurt Rennpferde.
Wer beruflich Rennen reiten will, muss eine richtige Ausbildung machen. Die dauert mindestens zwei Jahre. Vor allem männliche Azubis sind sehr gesucht. «Das ist ein harter Job. Und Rennpferde sind auch keine Kuscheltiere», sagt Rebekka. Ganz ungefährlich ist der Beruf auch nicht. Wer bei dem schnellen Tempo vom Pferd fällt, kann sich schlimm verletzen.
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