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Spielen wie vor drei Jahrzehnten - Retro-PCs als Hobby

13.02.2017 0 Kommentare

Anfang der 1980er Jahre bewegten sich Mario und Pac-Man erstmals über die Bildschirme. Viel hat sich seitdem in der Welt der Computer getan - doch auch heute noch widmen sich Fans von Retro-PCs den Rechnern der Vergangenheit. Ein spannendes und (anfangs) günstiges Hobby.

  • Amiga 500
    Der Amiga 500 von Commodore hat im Gegensatz zum älteren C64 bereits ein Diskettenlaufwerk eingebaut. Er kam 1987 auf den Markt. Foto: Caroline Seidel (dpa)

    Berlin (dpa/tmn) - Es ist eine Reise in eine andere Zeit: Retro-Gaming - also alte Spiele aus der Frühzeit der PC- und Konsolenära auf ebenso alten Geräten - findet mittlerweile viele Fans, die ihre Freizeit in 16-Bit-Welten verbringen.

    Ganze Magazine füllen auch heute noch Geräte aus den 80er und 90er Jahren. Darunter Urgesteine wie der Amiga 500, der Commodore 64 oder die ersten Apple-Computer. Sogar die größte Spielemesse Gamescom widmet einen eigenen Bereich dem Retro-Gaming - inklusive Spielneuerscheinungen für die Jahrzehnte alten Geräte.

    Mann sitzt an einem alten Computer
    Das Spielen von alten Videospielen auf alten Computern und Konsolen ist beliebt. Auf der Videospielemesse Gamescom in Köln etwa gibt es seit Jahren einen eigenen Bereich für die Klassiker. Foto: Henning Kaiser (dpa)

    Aber wo soll man anfangen, wenn man selbst wieder in die Vergangenheit der Heimcomputer einsteigen will? Andreas Lange, Direktor des Computerspielemuseums in Berlin, empfiehlt die Mitte der 1980er Jahre. "Wenn ich etwas mit dem Computer anfangen will, wenn ich spielen will - dann sind es die 16-Bit-Computer und aufwärts." Also zum Beispiel Klassiker wie der Amiga 500 oder der Atari ST. Ihre grafische Benutzeroberflächen erleichtern die Eingabe.

    Für den Erwerb und auch für das Verkaufen der Geräte empfiehlt Lange Ebay. Die Auktionsplattform und die Kleinanzeigen seien in Bezug auf die Preise sehr transparent. "Es gibt auch nach wie vor den guten, alten Flohmarkt. Dort kann man noch das ein oder andere Schnäppchen machen." Mit Flohmarktkäufen wurde im Jahr 1996 auch der Grundstein für das Computerspielemuseum gelegt. Peter Knaak von Stiftung Warentest sieht das anders. "Was auf dem Flohmarkt angeboten wird und älter als zehn Jahre ist - davon würde ich die Finger lassen", sagt er. "Ich würde über eBay Kleinanzeigen direkt zum Verkäufer gehen und mir zeigen lassen, dass es funktioniert."

    Spiel
    Spieleklassiker laufen mit etwas Hilfe auch auf neueren Computern. Hier wird mittels eines so genannten Emulators das alte Dos-Spiel «Wing Commander 2» von 1991 auf einem modernen Notebook gespielt. Foto: Andrea Warnecke (dpa)

    Eine weitere Möglichkeit sind Börsen, die sich auf Retro-Rechner spezialisiert haben - darunter die Retro-Börse, die Classic Computing und das Vintage Computer Festival. "Dort gibt es Händler, die ihre alten Stücke auspacken", sagt Lange. Und das sei nicht der einzige Vorteil: "Da hat man auch die Möglichkeit, mit den Leuten fachzusimpeln." Auf diesen Börsen tummeln sich die Fans - Menschen mit rein ökonomischem Interesse treffe man dort nur selten.

    In das Hobby Retro-PCs kann man schon mit einem vergleichsweise niedrigen Budget einsteigen. "Die gängigen Systeme sind sehr günstig zu haben", sagt Lange. Einen kompletten, gut erhaltenen C64 mit Zusatzhardware bekomme man schon ab rund 100 Euro. "Auch der Atari ST liegt bei etwas über 100 Euro."

    Das Zubehör ist für den angehenden Retro-PC-Fan mindestens genaus wichtig wie der Rechner selbst: "Kabel, Netzteil, die Laufwerke, und auch eine Maus wollen angeschlossen werden", sagt Lange. Einige der Rechner könne man an den Fernseher anschließen. Bei modernen Fernsehern kann das schonmal problematisch sein. Deswegen rät Lange dazu, gleich einen Monitor oder ein altes TV Gerät dazu zu kaufen.

    Spiele sind für diese Systeme ebenfalls günstig zu bekommen. Allerdings müsse man hier Abstriche machen. "Bei Spielen auf Diskette oder Daten-Tape kann man nicht mehr davon ausgehen, dass der Code noch hundertprozentig intakt ist, weil die magnetische Spannung einfach Stück für Stück schwächer wird", sagt Lange.

    In den Rechnern selbst sind Warentest-Experte Knaak zufolge die Elektrolyt-Kondensatoren und verbaute Stützbatterien am anfälligsten. Sie können auslaufen oder schlicht und einfach die Spannung verlieren. "Das sind krasse Schwachpunkte." Man könne diese Teile zwar austauschen. "Das wird aber dann schnell zur wilden Bastelei, und das muss man wollen und können."

    Wie man bestimmte Fehlerquellen behebt, dazu findet man ganze Foren und Hilfeseiten schon nach einer kurzen Internetrecherche. So hat beispielsweise der Verein zum Erhalt klassischer Computer eine Wissensdatenbank angelegt, in der "beliebte Fehlerquellen" für den Atari ST beschrieben werden. Auch hier ist jedoch zum Teil Geschick mit Schraubenzieher und Lötkolben gefragt.

    Für schwierige Fälle empfiehlt Knaak sogenannte Repair-Cafés. "Die gibt es schon in allen größeren Städten." Mit dem defekten Gerät kann man dorthin und erhält Hilfestellung bei der Reparatur oder dem Beschaffen von Ersatzteilen. "Meistens sind die aber so überlaufen, dass man sich vorher einen Termin holen muss", sagt Knaak.

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