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Wenn Breslau 2016 Europäische Kulturhauptstadt wird, steht auch das ambivalente deutsche Erbe im Blickpunkt
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Symbol der Vergänglichkeit

Hendrik Werner 29.09.2015 0 Kommentare

Bremen. Es ist schon recht lange her, dass an diesem für Dichter und Denker magischen Ort einige der wichtigsten Schöpfungen barocker Poesie entstanden. Zwischen 1630 und 1670 wurde Breslau, das heutige Wroclaw, zur blühenden Hauptstadt der deutschen Literatur.

  • Zerstörtes Breslau - nach dem Zweiten Weltkrieg
    Zerstörte Häuser in Breslau im Juli 1945. In der mehr als 1000-jährigen Geschichte der Oderstadt spielen deutsche Einflüsse eine Rolle. (db, picture-alliance/ dpa)

    Es ist schon recht lange her, dass an diesem für Dichter und Denker magischen Ort einige der wichtigsten Schöpfungen barocker Poesie entstanden. Zwischen 1630 und 1670 wurde Breslau, das heutige Wroclaw, zur blühenden Hauptstadt der deutschen Literatur. Ihre immense Produktivität imponierte seinerzeit nachhaltig den Poeten und Gelehrten in ganz Europa. In dieser Perspektive war Breslau im 17. Jahrhundert sozusagen bereits vier Jahrzehnte lang so etwas wie eine europäische Kulturhauptstadt avant la lettre; im Jahr 2016 trägt der Ort offiziell den Titel Europäische Kulturhauptstadt. Dann wird auch und gerade das ambivalente Erbe der Deutschen im Zentrum des öffentlichen Interesses stehen. Es setzt sich aus ehrbaren und verheerenden Hypotheken zusammen, aus erbaulicher Poesie und ruinöser Kriegspolitik.

    Der märchenhafte Anteil dieser janusköpfigen Geschichte trug sich in zwei Generationen der sogenannten niederschlesischen Dichterschule zu. Im Barock rangen Schriftsteller wie Martin Opitz, Andreas Gryphius und Johannes Scheffler alias Angelus Silesius in religiöser und weltlicher Lyrik um Ausdruck: um das rechte Versmaß, um die Reinheit von Reimen, vor allem aber um dieser Kunstepoche angemessene Vergänglichkeitsmetaphern. Deren größte wurde durch die Bomben des vom Nazi-Regime angezettelten Zweiten Weltkriegs ausgerechnet jene vormals malerische Stadt, in der sie wirkten.

    Denn Breslau, obwohl gründlich saniert, ist unter seiner polierten Oberfläche noch immer durch den Nationalsozialismus beschädigt. Das zeigte sich just vor zwei Wochen, als der Wirbel um angebliche Nazi-Schätze in Polen seinen – vorläufigen – Höhepunkt erreichte: Nachdem zunächst Gerüchte über einen „Nazi-Goldzug“ in Niederschlesien für Furore gesorgt hatten, behauptete der Direktor eines örtlichen Museums, Krzysztof Szpakowski, er habe ein ganzes unterirdisches Tunnelsystem entdeckt – mit den Ausmaßen einer Großstadt. In der Anlage kann sich laut Szpakowski alles nur Erdenkliche verbergen – auch der neo-mythologisch verbrämte Goldzug oder gar das legendäre Bernsteinzimmer.

    Polnische Wissenschaftler halten es immerhin für denkbar, dass die Anlage ein bisher unbekannter Teil des NS-Bauvorhabens „Riese“ war. Dabei hatten die Nazis im Zweiten Weltkrieg mehr als 13 000 KZ-Häftlinge unter furchtbaren Bedingungen gezwungen, ein Stollensystem in das Eulengebirge südwestlich des Oder-Ortes Breslau zu graben. Tausende der überwiegend jüdischen Häftlinge kamen ums Leben. All diese Toten und die mit ihnen verknüpften Leidensgeschichten spuken noch in und um Breslau, diese kulturhistorisch reizvolle wie vormals politisch belastete Kulturhauptstadt des kommenden Jahres.

    Es ist nicht ohne Ironie, dass ein Altphilologe einen anderen bezeichnenden Abschnitt der ambivalenten deutschen Vergangenheit Breslaus in das Zentrum seiner schönen, zugleich aber grausamen Literatur stellt: Der Pole Marek Krajewski, Jahrgang 1966, hat für ein halbes Dutzend Kriminalromane die historische Kulisse und die Fährnisse der in vielerlei Hinsicht geschundenen Stadt vor dem Jahr 1945 reanimiert: „Tod in Breslau“, „Der Kalenderblattmörder“, „Gespenster in Breslau“, „Festung Breslau“, „Pest in Breslau“ und, als krönender Abschluss der virtuosen Apokalypse-Serie, „Finsternis in Breslau“.

    Hauptfigur der Serie, die das Genre der Schauernovelle mit jenem des historischen Romans verschränkt, ist ein Kriminalrat namens Eberhard Mock. Auf den ersten Blick wirkt die Figur des deutschen Polizisten nicht gerade feingeistig: Der Mann neigt der Rechthaberei, der Arroganz, dem Alkohol und schlagenden Argumenten zu; vor seinen Zornesausbrüchen ist nicht einmal seine zartgliedrige Frau gefeit. Dennoch ist Mock, in dessen Name das englische Wort für Spötter und der Begriff Schmock nachhallt, durchaus ein Intellektueller. Der in klassischer Philologie geschulte Mann bewundert geistige und materielle Hervorbringungen der Antike, und er parliert, zumal bei Feiern, gut und gern Latein.

    Diese bizarre Gemengelage aus hartem Hund und Sensibelchen dürfte sich auch einer drolligen Koinzidenz von Autor und Protagonist verdanken, die einen historisch verbürgten Ort betrifft: Jene Räume des Instituts für klassische Philologie, an dem der Schriftsteller Marek Krajewski in Breslau bis 2007 gelehrt hat, beherbergten nämlich bis Ende der 1920er-Jahre das Polizeipräsidium, in dem Mock ermittelt. Es ist nicht der einzige Bau in Krajewskis an Lokalkolorit überbordenden Krimis, das von penibler Kenntnis der Breslauer Topografie kündet. Wer wie er über ein Thema wie „Die Prosodie griechischer Lehnwörter bei Plautus“ promoviert hat, muss wohl über ein Gespür für Details verfügen. So verbindet Krajewski seine Leidenschaft für Krimis mit dem Interesse für die Historie seiner Geburtsstadt, auf deren künftigen Kulturhauptstadt-Status er so stolz ist wie auf das poetische Erbe in deutscher Sprache.

    Als Pole ist Marek Krajewski revanchistischer Regungen unverdächtig. Und doch galt ihm als Initialzündung seiner Suche nach der verlorenen Zeit das Faktum, dass nach 1945 zahlreiche deutsche Spuren aus dem Stadtbild und der Geschichtsschreibung getilgt wurden; selbst solche, die nicht nationalsozialistisch besetzt waren. Entsprechend nachhaltig gestaltet der Literat die Wiederauferstehung der Goldenen Zwanziger an der Oder. Krajewski, der nach jahrelangem Quellenstudium in seinen Mock-Romanen detailliert aus alten Zeitungen, historischen Speisekarten und Dokumenten zitiert, gelingen erstaunliche Sittengemälde vor allem der Breslauer Halbwelt. Hardcore-Ermittler Mock, den der Autor als einen „Jagdhund und Zyniker“ bezeichnet, taucht regelmäßig in die dunklen Ecken der Hauptstadt der preußischen Provinz Niederschlesien ein.

    Das Nachtgesicht Breslaus bestimmen in jener Zeit Spekulanten, politische Intriganten, obskure Sektierer – und der aufkeimende Nationalsozialismus. Nicht zu vergessen Drogen- und Sexexzesse. Fast allnächtlich besucht Mock halb angewidert, halb fasziniert Bordelle und Kaschemmen seiner verkommenden Stadt – und das nicht nur zu Fahndungszwecken.

    Mocks letzter Fall trägt sich in den Jahren 1937 bis 1939 zu, auf der Schwelle zum Zweiten Weltkrieg, der mit dem deutschen Überfall auf Polen begann. In einer Absteige wird die Leiche einer jungen Frau aufgefunden, die vor dem Mord misshandelt und vergewaltigt worden ist. Mock, nunmehr als Abwehroffizier tätig, ermittelt zwischen Unterwelt, oberen Zehntausend und den ihm verhassten Gestapo-Schergen.

    Was die Mock-Serie zur idealen Lektüre vor (oder bei) einem Besuch der Europäischen Kulturhauptstadt 2016 macht, sind die atmosphärisch dicht geschilderten Verbindungen zwischen morbidem Stadtbild, dekadenter Gesellschaft und apokalyptisch anmutenden Delikten. Für Spurensucher hat Krajewski – bis zum Verzeichnis historischer Straßennamen – deutsche Prägungen einer Stadt zum Leben erweckt, die es so nicht mehr gibt. In Bezug auf diese Vergänglichkeitsbeschwörung hat sich Krajewski dem Geist des deutschen Barock anverwandelt. Auch dieser Geist beseelt Breslau nach wie vor, diese zugleich geschundende und faszinierende Stadt.

    Marek Krajewskis Breslau-Thriller um Kriminalrat Eberhard Mock sind bei dtv erschienen.

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