
Frankfurt/Main (dpa/tmn) - Alle Welt blickt derzeit auf die Präsidentschaftswahlen in den USA. Anleger sollten dennoch Ruhe bewahren. Zwar können politische Ereignisse mitunter starke Kursschwankungen auslösen, erklärt die Aktion "Finanzwissen für alle" der Fondsgesellschaften.
Allerdings dauern die Turbulenzen meist nicht lange, wie zum Beispiel die kurzfristigen Rückgänge nach dem britische Referendum gezeigt haben. Der Grund: Für die Aktienkurse sind eher die langfristigen Gewinnaussichten der Unternehmen entscheidend.
Daher gilt an der Börse auch das Sprichwort: Politische Börsen haben kurze Beine. Anders ausgedrückt: Solange sich die Gewinnerwartungen nicht wesentlich ändern, erreichen die Kurse meist schnell wieder das vorherige Niveau. Anleger, die versuchen, mit schnellen Käufen oder Verkäufen den Kursentwicklungen ein Schnippchen zu schlagen, riskieren Verluste.
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