
Die Suche nach weiteren Opfern dauerte demnach an. Der Unglücksort war Bulindi zufolge eine illegale Goldmine in dem Ort Makungu. Schwerer Regen soll einen Erdrutsch ausgelöst haben. Nach dem Einsturz am Sonntag sprachen die Behörden zunächst von mehr als 20 Todesopfern. Die Opferzahl vom Montag basierten nach Angaben des Ministers auf Augenzeugenberichten. Die Mine werde von einer der zahlreichen bewaffneten Rebellengruppen in der Region kontrolliert, was den Behörden bislang keinen Zugang zum Unfallort erlaubt habe. Das ostafrikanische Land ist reich an Bodenschätzen.
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