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Vielsagende Verben

Walter Schmidt 05.10.2016 0 Kommentare

Sein Name hat Bestand – zumindest bislang: Walter Riester steht für das nach ihm benannte Konzept, fürs Alter mit Ersparnissen vorzusorgen, die staatlich bezuschusst und steuerlich begünstigt werden. Das Verb riestern hält sich dadurch in der Umgangssprache.

  • „Riestern als Wort werden wir brauchen, solange es die Riester-Rente gibt. Wörter veralten, sobald wir sie nicht mehr benötigen“, sagt die Germanistin Elke Donalies vom Institut für deutsche Sprache, die sich in einem Fachaufsatz mit Verben befasst hat, die aus Personennamen abgeleitet sind. Die Reihe berühmter Beispiele für solche Verben ist lang.

    Zu dauerhaftem Ruhm gelangte nicht nur wissenschaftlich, sondern auch sprachlich der deutsche Physiker Wilhelm Conrad Röntgen (1845 bis 1923). 1895 entdeckte er die später nach ihm benannten Röntgenstrahlen, mit deren Hilfe sich zum Beispiel Knochenschäden, aber auch Tumoren im Körper sichtbar machen lassen. Noch heute wird viel geröntgt – nach Ansicht mancher Medizinkritiker sogar zu viel. Im Englischen gibt es allerdings kein entsprechendes Verb; stattdessen ist dort von „x-ray“ die Rede. Dies erinnert daran, dass die Röntgenstrahlen von Röntgen selbst als X-Strahlen bezeichnet wurden. Besonders bei wegweisenden Verfahren wie dem Röntgen oder auch dem Pasteurisieren liege es nahe, sie nach dem Erfinder zu benennen, sagt Elke Donalies.

    Pasteurisierte Milch

    Würde er noch leben, könnte Louis Pasteur (1822 bis 1895) seinen Namen noch immer auf vielen Milchkartons finden. Der Chemiker und Mikrobiologe erkannte, dass sich die allermeisten krank machenden Keime in flüssigen Lebensmitteln schon dadurch abtöten lassen, „dass man sie zehn bis dreißig Sekunden lang auf 73 bis 75 Grad Celsius erhitzt; das war sein Verdienst“, wie Professor Peter-Christian Lorenzen vom staatlichen Max Rubner-Institut in Kiel, einem Institut für Sicherheit und Qualität bei Milch und Fisch, erläutert. Zu diesen gefährlichen Keimen zählen Schimmelpilze und Bakterien wie der Tuberkulose-Erreger Mycobacterium bovis, der über nicht erhitzte Rohmilch vom Rind auf den Menschen übertragen werden kann. „Auch heute noch werden Rinderbestände immer mal wieder von Tuberkulose befallen“, sagt Lorenzen. „Deshalb rate ich persönlich auch nicht zum Trinken von Rohmilch. Wenn man hingegen pasteurisierte Milch trinkt, die unseres Erachtens nicht schlechter schmeckt, dann ist man immer auf der sicheren Seite.“

    Im Jahr 1867 wurde Pasteur auf der Weltausstellung in Paris dafür ausgezeichnet, dass es ihm gelungen war, Wein durch kurzes Erhitzen auf 55 Grad und sofortiges Wiederabkühlen haltbar zu machen, ohne dass der Geschmack darunter litt. Das Keimfreimachen von Milch durch zwei bis drei Sekunden langes Ultrahocherhitzen auf 135 bis 150 Grad unter hohem Druck geht nicht auf Pasteur zurück. Beim Ultrahocherhitzen werden alle vermehrungsfähigen Keime abgetötet, auch Milchsäurebakterien, die fürs Sauerwerden von Milch – und zwar auch von pasteurisierter – verantwortlich sind. Ultrahocherhitzte H-Milch ist ungeöffnet mehrere Monate lang gut genießbar; keimfrei bleibt sie länger.

    Gesundes Kneippen

    Zu den Verben, deren Ursprung weit zurückreicht, gehört neben röntgen und pasteurisieren zum Beispiel auch kneippen, das für „eine Kneippkur machen“ steht. Bestandteile der nach dem süddeutschen Pfarrer Sebastian Kneipp (1821 bis 1897) benannten Wasserkur sind Teetrinken, kalte Güsse und Wickel, Arm- und Ganzkörperbäder, eine spezielle Ernährung sowie das sogenannte Wassertreten in Wasserbecken oder Bächen nach Storchenart. Gekneippt wird schon länger als geröntgt, sogar in eigens so benannten Kneippkurorten.

    Trotz neuer Technologien wie dem Internet ist auch der Begriff morsen, der an Samuel Finley Breese Morse (1791 bis 1872) erinnert, immer noch geläufig. Im Englischen gibt es ein entsprechendes Verb zum deutschen morsen allerdings nicht. Morse hat den ersten praktisch nutzbaren elektrischen Schreibtelegrafen zum Übermitteln von Nachrichten entwickelt und dafür einen Code aus kurzen und langen Signalen erfunden. Der berühmte Hilferuf SOS zum Beispiel besteht aus drei kurzen, drei langen und drei kurzen Signalen. Die Morsezeichen können nicht nur in Lautform, sondern auch mithilfe von Licht übermittelt werden, etwa mit einer Taschenlampe. Dazu muss der Empfänger  nur kurze und lange Signale sowie Pausen auseinanderhalten können. Dass Morse kein Ingenieur, sondern Professor für Malerei, Zeichenkunst und Plastik war und sich sein Studium am Vorläufer der heute berühmten Yale-University teils mit dem Verkauf gemalter Miniaturen verdiente, ist viel weniger bekannt als sein Morsealphabet.

    Bedauernswerter Balhorn

    Ob der um das Jahr 1550 herum geborene Lübecker Buchdrucker Johann Balhorn der Jüngere glücklich gewesen wäre, wenn er gewusst hätte, was mit seinem Namen angestellt wurde? Der Ausdruck Verballhornen steht für das Ins-Lächerliche-Ziehen von Begriffen oder Wendungen. Schon 1656 verhöhnte der Geschichtenerzähler Johann Peter de Memel erstmals den unglücklichen, aber damals schon verstorbenen Buchdrucker als willkürlich „verbessernden“ Übersetzer, und zwar in seinem Werk „Lustige Gesellschaft“. Der Hintergrund: Balhorn hatte 1586 das bald weit über die Reichsstadt Lübeck hinaus bedeutsame Lübische Recht gedruckt – allerdings „Auffs Newe vbersehen“ und „Corrigiret“. Diese korrigierte Version des später in gut hundert Städten des Ostseeraums gültigen Stadtrechts erwies sich als Problem. Nicht näher genannte Bearbeiter – vermutlich solche des Lübecker Senats – verschlimmbesserten den Wortlaut der Rechtsvorschriften. Die Folge war „eine nicht abreißende Flut ärgerlicher Prozesse“, wie der 2006 verstorbene Volkskundler Lutz Röhrich in seinem „Lexikon der sprichwörtlichen Redensarten“ schrieb. So konnte sich das Wort verballhornen tief in der Umgangssprache einnisten.

    Der Ausdruck „fringsen“ ist zwar nicht mehr gebräuchlich, gleichwohl aber vielen älteren Menschen vertraut, und das nicht nur im Rheinland. Er bedeutet so viel wie „etwas aus einer Notlage heraus stehlen“ und geht auf den Kölner Erzbischof Josef Kardinal Frings (1887 bis 1978) zurück, der in seiner Silvesterpredigt am 31. Dezember 1946 angesichts des bitterkalten Nachkriegswinters Verständnis für Menschen äußerte, die in ihrer Not Lebensmittel stahlen oder mit Kohlen und Briketts beladene Züge plünderten. Als folgenreich erwies sich diese Aussage des Kardinals: „Wir leben in Zeiten, da in der Not auch der Einzelne das wird nehmen dürfen, was er zur Erhaltung seines Lebens und seiner Gesundheit notwendig hat, wenn er es auf andere Weise, durch seine Arbeit oder durch Bitten, nicht erlangen kann.“ Wenig Beachtung fanden hingegen bei den dadurch moralisch entlasteten Menschen diese zusätzlichen Worte von Frings: „Aber ich glaube, dass in vielen Fällen weit darüber hinausgegangen worden ist. Und da gibt es nur einen Weg: unverzüglich unrechtes Gut zurückgeben, sonst gibt es keine Verzeihung bei Gott.“

    Im Gegensatz zu heute war es zu Frings´ Zeiten noch nicht üblich, die Haltbarkeit von Lebensmitteln dadurch zu erhöhen, dass man sie einfach in einen Kühl- oder Gefrierschrank legte. Weit verbreitet war früher dafür unter anderem die Praxis, einzuwecken, das heißt beispielsweise Gemüse oder Obst einzukochen und dann in sogenannten Weckgläsern zu lagern.

    Die Kunst des Einweckens

    Streng genommen müsste statt von einwecken von „einrempeln“ die Rede sein, denn erfunden hat die Methode der Chemiker und Industriellensohn Rudolf Rempel (1859 bis 1893) aus Gelsenkirchen. Er hatte die Idee, frisch eingekochte Lebensmittel noch heiß in Gläser mit glatt geschliffenem Rand zu füllen, die mit einem Gummiring zwischen Deckel und Glas sowie mithilfe einer gespannten Metallklammer luftdicht abgeschlossen werden konnten. Kühlte der Inhalt ab, entstand dadurch im Glas allmählich ein Unterdruck, der es noch sicherer verschlossen hielt. Dunkel und kühl gelagert ist das Eingemachte über Monate oder gar Jahre hinweg haltbar. Rempel ließ sich sein Verfahren 1892 patentieren, starb aber schon im Jahr darauf. Einer seiner ersten Kunden war der im Taunus geborene Johann Carl Weck (1841 bis 1914) gewesen, der Rempels Patent 1895 von einem Zwischenbesitzer erwarb und in der Folge in größerem Stil Weckgläser herstellte, ab dem Jahr 1900 mit einem Geschäftspartner im südbadischen Öflingen bei Waldshut. Im Rechtschreibduden war das Wort einwecken bereits vor dem Zweiten Weltkrieg zu finden.

    Erinnerung an dunkle Zeiten

    Unrühmlich war aus heutiger Sicht das Wirken von Joseph-Ignace Guillotin (1738 bis 1814). Dabei hatte der französische Arzt und Politiker aus seiner eigenen und auch aus der Sicht vieler seiner Zeitgenossen mit seinem Vorschlag aus dem Revolutionsjahr 1789 keineswegs Böses im Sinn gehabt. Die Todesstrafe war damals noch üblich, und Guillotin ging es darum, das Leiden der Delinquenten zu verringern. Auf sein Betreiben wurden für Hinrichtungen Fallbeile entworfen und gebaut. Der Arzt und Politiker trat mit seinem Anliegen an den in Paris lebenden Klavierbauer Tobias Schmidt heran, der innerhalb weniger Tage einen ersten Prototyp herstellte. Getestet wurde dieser zunächst an lebenden Schafen, 1792 an drei Leichen und schließlich, am 25. April desselben Jahres, an Nicolas-Jacques Pelletier, einem zum Tode verurteilten Straßenräuber. Er wurde guil­lo­ti­nie­rt. Zuvor war es bei höher gestellten Menschen üblich gewesen, sie mit einem Schwert zu enthaupten, was nicht immer beim ersten Hieb gelang. Andere wurden zum Beispiel gehängt.

    Auch das Verb boykottieren erinnert an Ereignisse, die nicht zu den Lichtblicken in der Geschichte der Menschheit gehören. Charles Cunningham Boycott (1832 bis 1897), ein britischer Gutsverwalter in Irland, war alles andere als fürsorglich zu seinen irischen Landpächtern; er galt als Menschenschinder. Bereits im ersten Amtsjahr Boykotts lehnten seine Pächter es ab, ihm Pachtzins zu zahlen. Niemand wollte mehr Geschäfte mit ihm machen; nicht einmal sein Vieh konnte er noch mit der Eisenbahn transportieren. Alle boykottierten ihn.

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    Leserkommentare
    „Mutationen sind besorgniserregend“
    adagiobarber am 19.01.2021 19:22
    @schlaumayer

    jedes radio hat einen an/aus knopf.
    tv übrigens auch.
    Projektliste für Klimaschutz in Bremen steht
    adagiobarber am 19.01.2021 19:20
    klimaschutz ...

    geschäfte nicht bis 23 h -siehe rewe- öffnen, sondern max. bis 19:30 h.

    wer braucht so etwas ?
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