
Bald bestimmt sie sogar die Politik in einem Bundesland! Zumindest reden gerade viele Leute über die Kiwi-Koalition in Baden-Württemberg.
Mit der tollen Frucht hat das Ganze aber nichts zu tun. Es geht um die Zusammenarbeit von zwei Parteien: den Grünen und der CDU. Parteien werden bei uns mit Farben in Verbindung gebracht. Bei den Grünen ist es, wie man sich denken kann, die Farbe Grün. Bei der CDU ist es Schwarz.
In dem Bundesland im Südwesten Deutschlands wurde vor einiger Zeit gewählt. Die Grünen und die CDU bekamen die meisten Stimmen. Nach der Wahl setzten sie sich zusammen, um eine Regierung zu bilden. Jetzt sind sie sich einig. Sie bilden ein grün-schwarzes Bündnis, also eine Koalition. Da die Farben der beiden Parteien an die Frucht erinnern, sagen die Leute dazu auch Kiwi-Koalition.
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Es gibt Biomüll, Papiermüll und Plastikmüll. Und es gibt ganz speziellen Müll: Atom-Müll. Der entsteht zum Beispiel, wenn in Atomkraftwerken Strom erzeugt wird. Atommüll ist sehr gefährlich. Er sendet Strahlen aus, die Menschen und Tiere krank machen können.
Deshalb kann man den Atommüll nicht einfach auf eine Müllkippe bringen. Man braucht einen sicheren Platz, um ihn aufzubewahren. So ein Platz wird Endlager genannt. Die Suche nach einem Endlager beschäftigt Fachleute schon lange. Es gibt sogar eine Gruppe von Fachleuten, die seit Jahren darüber berät, wie man am besten nach so einem Endlager sucht.
Die Fachleute wollen demnächst ihre Ergebnisse vorstellen. Dann geht die Suche nach einem Endlager richtig los. Viele Experten sind der Meinung, dass man den Atommüll am besten unter der Erde lagert, in tiefen Bergwerken. „So soll sichergestellt werden, dass keine Gefahr mehr von den Abfällen ausgeht“, erklärt eine Fachfrau.
Der Atommüll würde dann in spezielle Behälter verpackt und in den Bergwerken gelagert. Das Gestein soll dauerhaft verhindern, dass Strahlung an die Erdoberfläche dringt.
So einen Ort zu finden, ist nicht einfach. Der Atommüll soll immerhin für eine Million Jahre dort lagern! Und man muss heute sicher sein, dass er dort für die ganze Zeit sicher ist. Es dürfen zum Beispiel keine Risse im Gestein auftreten, durch die Strahlung entweichen könnte.
Bis zum Jahr 2031 soll ein Endlager gefunden worden sein. Bis dort dann der erste Atommüll eingelagert wird, werden noch einige Jahre mehr vergehen.
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Im Internet haben viele Sänger, Sportler und Politiker ihre eigene Internetseite. Doch nicht nur sie. Manchmal finden sich im Internet auch Tiere mit eigener Seite! So ein kleiner Internetstar ist auch Kater Sheldon. Für ihn wurde eine eigene Facebook-Seite eingerichtet. Sie heißt „Sheldon Schlosskatzi“.
Das Tier mit dem wuscheligen, langen Fell lebt im Bundesland Brandenburg. Dort streift es gern durch den Park eines Schlosses. Bekannt ist Sheldon, weil er oft von Besuchern fotografiert wird. „Er lässt sich ohne Scheu fotografieren“, erzählt sein Besitzer. Manche Besucher posten dann auf der Facebookseite die Schnappschüsse, die sie von Sheldon haben.
Der Kater ist sogar Werbung für seine Heimatstadt Rheinsberg! Inzwischen ist er auf der Internetseite der Stadt zu finden, im Bereich „Persönlichkeiten“. Da stehen Sportler, Forscher – und Sheldon, die Schlosskatze.
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Konsequent schließen, diese Krankenhäuser.
Ach, und die Altenheime auch. ...