
"Ich bin froh, dass das Knie zwei bis drei Stunden hält. Ich will nur ungern austesten, was das Maximum ist", sagte der dreimalige Zeitfahr-Weltmeister in Rio de Janeiro. In der ersten Rennhälfte werde er als Wasserträger für Simon Geschke und Emanuel Buchmann fungieren.
Martin war bei der Tour de France wegen der Schmerzen im linken Knie am vorletzten Tag ausgestiegen. Mit Blick auf das Zeitfahren am kommenden Mittwoch geht der 31-Jährige davon aus, dass die Verletzung ihn nicht beeinträchtigen wird. Allerdings kommt ihm der Kurs alles andere als entgegen. Maximal eine Bronzemedaille sei möglich, Tour-de-France-Sieger Chris Froome und der Niederländer Tom Dumoulin seien die klaren Favoriten.
Insgesamt hofft Martin darauf, "besser zu performen" als bei der Tour. In Frankreich war er im langen Zeitfahren weit abgeschlagen nur auf den neunten Platz gefahren. (dpa)
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