
Der Preis für Eigentumswohnungen sei im Schnitt um 4,3 Prozent gestiegen, für Einfamilienhäuser hätte sich mit einem Plus von 0,3 Prozent kaum etwas verändert. Steigerungen über 10 Prozent für Eigentumswohnungen weisen die Regionen Dresden (12,7 Prozent), Augsburg (12,3 Prozent) und Düsseldorf (14,3 Prozent) auf. Die Preise in der Region München steigerten sich zwar nur um 6,6 Prozent, erzielen aber mit 216 000 Euro für eine Eigentumswohnung die höchsten Preise bundesweit, gefolgt von der Region Hamburg. Schlusslichter der 13 wichtigsten Wirtschaftsregionen bilden dabei Bremen mit 94 600 Euro und Hannover mit 81 800 Euro.
Die höchsten Preise für Einfamilienhäuser gab es erneut in der Region München. Auch wenn der durchschnittliche Kaufpreis mit 416 700 Euro um 1,5 Prozent niedriger als im Vorjahr lag. Mit weitem Abstand folgen die Regionen Düsseldorf, Mittlerer Neckar und Untermain. Kräftig gestiegen waren die Preise mit 6,3 Prozent in der Region Hamburg. Die größte Preisabnahme gab es mit einem Minus von 3,1 Prozent in der Region Köln. Im Osten Deutschlands lagen die Preisunterschiede zum Vorjahr zwischen plus 0,2 Prozent und minus 0,9 Prozent und veränderten sich somit kaum.
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