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Creditreform
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Altersüberschuldung steigt dramatisch an

14.11.2019 0 Kommentare

Immer mehr Senioren können ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen, zeigt der „Schuldneratlas 2019“. Und Besserung ist nach Einschätzung von Experten nicht in Sicht. Im Gegenteil.

  • Schuldnerberatung
    Zwar ist die Zahl der überschuldeten Verbraucher in Deutschland leicht gesunken, bei den über 70-Jährigen nimmt die Überschuldung jedoch zu. Foto: Angelika Warmuth/dpa (Angelika Warmuth / dpa)

    Immer mehr alte Menschen in Deutschland können ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen. Innerhalb von nur zwölf Monaten sei die Zahl der überschuldeten Verbraucher im Alter ab 70 Jahren um 44,9 Prozent auf rund 380.000 gestiegen.

    Seit 2013 habe sich die Zahl der überschuldeten Senioren sogar um 243 Prozent erhöht, berichtete die Wirtschaftsauskunftei Creditreform in ihrem veröffentlichten „Schuldneratlas 2019“. Und auch bei den 60 bis 69 Jahre alten Verbrauchern kämen immer mehr nicht mehr mit ihrem Geld zurecht.

    Die Gründe für die wachsende Altersarmut sind nach Einschätzung der Experten vielfältig. Einerseits machten sich hier die Rentenreformen der vergangnen Jahrzehnte bemerkbar, die fast durchweg auf eine Kürzung des Sicherungsniveaus der gesetzlichen Rente abgezielt hätten, heißt es im Schuldneratlas. Außerdem wirkten sich die wachsende Zahl unsteter Erwerbsbiografien und das Anwachsen des Niedriglohnsektors aus. Auch der zum Teil dramatische Anstieg der Mieten spiele eine Rolle.

    Nicht alle Altersgruppen betroffen

    Die dramatische Entwicklung bei den Senioren steht auffälligen Gegensatz zur Entwicklung in den übrigen Altersgruppen. Denn erstmals seit 2013 ist in diesem Jahr die Zahl der überschuldeten Verbraucher in Deutschland wieder leicht gesunken - um rund 10.000 auf rund 6,92 Millionen Betroffene. Doch konzentriert sich der Rückgang auf die unter 50-Jährigen. Bei den Älteren gebe es dagegen einen stabilen „Doppeltrend zu Altersarmut und Altersüberschuldung“, heißt es im Schuldneratlas.

    Altersarmut sei besonders schwerwiegend, betonten die Experten von Creditreform. Während jüngere Menschen Armut häufig als vorübergehende Lebensphase begriffen und über ein Perspektive verfügten, sich aus ihrer schwierigen Situation herauszuarbeiten, sei das bei älteren Menschen in der Regel nicht mehr der Fall. Mit dem Eintritt in den Ruhestand sinke die Chance älterer Menschen, ihre ökonomische Lage zu verbessern, drastisch. Verschärft werde das Problem dadurch, dass die Betroffenen oft ihnen zustehende Sozialleistungen nicht in Anspruch nähmen.

    Altersarmut nimmt zu

    Georg Eickel vom Paritätischen Wohlfahrtsverband in Nordrhein-Westfalen schlägt ebenfalls Alarm. „Die Altersarmut nimmt seit 10 Jahren zu und wir befürchten, dass das Thema in zehn oder zwanzig Jahren die ganze Gesellschaft überrollen wird. Spätestens dann, wenn all die 40- oder 50-Jährigen ins Rentenalter kommen, die wir heute beraten, weil sie in der Langzeitarbeitslosenfalle oder in prekären Beschäftigungsverhältnissen mit niedrigen Einkommen stecken“, warnt der Fachmann.

    Er beschreibt auch die schlimmen Folgen, die Altersarmut für die Senioren hat: „Die Betroffenen trauen sich oft nicht mehr aus der Wohnung. Krankheiten werden nicht mehr ordentlich behandelt, weil sogar an Medikamenten gespart wird, und die Wohnungen werden nicht mehr richtig geheizt, weil das Geld dafür nicht reicht.“ Die geplante Grundrente könne hier zwar ein bisschen helfen, werde aber die Probleme letztlich nicht lösen können.

    Arbeitsmarkt hat Einfluss auf Überschuldungszahlen

    Auch die Experten der Creditreform gehen davon aus, dass das Doppelproblem von Altersüberschuldung und Altersarmut in Zukunft eher zu- als abnehmen wird. Da ist es nur ein kleiner Trost, dass die Überschuldungsquote bei den Rentnern trotz der deutlichen Zuwächse bislang noch immer erheblich unter den Werten anderer Altersgruppen liegt.

    Auch mit Blick auf die Verschuldungssituation insgesamt hält sich der Optimismus der Creditreform-Experten in Grenzen. Der Hauptgrund für den leichten Rückgang der Überschuldungszahlen in diesem Jahr sei die gute Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt in den vergangenen Jahren. Es sei jedoch zu befürchten, dass der positive Trend nur von kurzer Dauer sein werde, da sich die konjunkturellen Rahmenbedingungen zuletzt wieder deutlich eingetrübt hätten.

    Neben der Konjunktureintrübung machen den Experten zwei weitere Punkte Sorgen. In fast allen Altersgruppen sei aktuell eine zunehmende Konsumverschuldung zu beobachten. Außerdem sei noch völlig ungeklärt, welche Auswirkungen die zunehmenden Kosten für Umwelt- und Klimaschutz künftig auf das Überschuldungsrisiko der Verbraucher in Deutschland haben werden. Auch deshalb sei davon auszugehen, „dass die Überschuldungszahlen in Deutschland trotz aktuellem Positivtrend in der näheren Zukunft wieder steigen werden“, warnten die Experten.

    Berater helfen aus der Schuldenfalle

    Wenn sich Mahnungen ansammeln und Rechnungen offen bleiben, können Schuldnerberatungen helfen. Berater versuchen dort, die finanzielle Situation gemeinsam mit den Betroffenen wieder in den Griff zu bekommen. Was dort passiert, erklärt Schuldnerberater Georg Eickel vom Paritätischen NRW.

    In manchen Städten können Verbraucher sich an die Sozialämter wenden. Als Anlaufstellen nennt die Bundesregierung in einem Ratgeber ansonsten den Deutschen Caritasverband, das Diakonische Werk, das Deutsche Rote Kreuz, den Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband, die Arbeiterwohlfahrt und die Verbraucherzentralen.

    Die meisten Menschen kommen allerdings erst, wenn Krisen wie Stromsperren oder der Wohnungsverlust drohen, ist Eickels Erfahrung. „Wir wünschen uns, dass Verbraucher so früh wie möglich kommen“, sagt er.

    Schulden summieren sich schnell

    Eine Schuldensumme als Grenze gibt es nicht, sagt Eickel. Je nach Lebenssituation könnten auch kleine Summen schnell zu großer Not führen. Dazu komme: „Aus einer kleinen Rechnung wird eine größere, allein schon wegen der Mahn- und Inkassogebühren. Und daraus wird eine Überschuldungslage“, so der Fachreferent Schuldnerberatung.

    In einem ersten Gespräch versuchen Schuldnerberater, die Lage zu erfassen: „Überschuldete sind mehrfach belastet, aber geben das nicht immer zu erkennen“, erklärt Eickel. Wie ist die Familiensituation, die Gesundheit - und welche Einnahmen, Ausgaben und Schulden hat der Verbraucher tatsächlich?

    Laufende Kosten geraten außer Blick

    „Oft wissen die Menschen nicht, welche Versicherungen sie zahlen und welche Rechnungen sie halbjährlich bezahlen“, hat der Schuldnerberater erlebt. Gemeinsam wird dann ein Haushaltsplan erarbeitet und immer wieder aktualisiert. Daneben sei aber auch die ganzheitliche Beratung wichtig, nach Möglichkeit werden auch Familienmitglieder mit einbezogen.

    „Das passiert in mehreren Sitzungen. Bei uns dauert die Beratung im Schnitt ein Jahr bis eineinhalb Jahre“, erklärt Eickel. „Das Ziel ist, alle Schuldner zu bedienen.“ Wenn genug Geld da ist, um das Leben bestreiten zu können, versuchen Schuldnerberater, dafür einen Vergleich mit den Gläubigern zu erzielen. „Der Schuldner zahlt dann über Monate hinweg jedem einen Teil seines Geldes.“

    Als letzter Ausweg bleibt aber manchmal nur die Verbraucherinsolvenz. Innerhalb von sechs Jahren können sich Überschuldete so von ihren Schulden befreien. Wichtig: „Kein Schuldner ist auf das Wohlwollen von Gläubigern angewiesen.“ (dpa)

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    Leserkommentare
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    Bremen-Werder am 15.01.2021 19:50
    So, so. Der Nabu fordert also eine Versiegelungsabgabe. Nur um das mal festzustellen: Der Nabu wollte noch vor zwei Jahren, dass die größte noch in ...
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    michal-67 am 15.01.2021 19:46
    Ja, wie müssen da durch.

    Klar, Der Staat kann nicht ohne die Bürger gegen die Pandemie kämpfen. Die Bürger müssen aber wissen das auch ...
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