
München (dpa/tmn) - Vor allem ältere Notebooks mit Magnetscheiben-Festplatte brauchen zum Start einige Zeit. Mit einem schlanken Autostart-Ordner lässt sich das verkürzen, berichtet das „PC Magazin“ (7/2018).
Im Task-Manager (Tastenkombination Strg-Alt-Entf) wird im Reiter „Autostart“ eine Liste der Programme angezeigt, die beim Einschalten des Computers automatisch starten. Über die Option „Statusauswirkung“ wird der Stromverbrauch einzelner Programme sichtbar. Der Rat: Für einen flotten Systemstart sollten möglichst wenige Elemente mit der Statusauswirkung „hoch“ im Autostart aktiv sein. Mit einem Klick auf „Deaktivieren“ lassen sich unerwünschte Programme entfernen.
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