
Der Autor Axel Hacke beneidet Menschen, die unkompliziert ein glückliches Leben führen können. „Einfach leben, ohne in die Tiefe gehen zu müssen. Ich kann das nicht, aber das ist ja nicht schlimm“, sagte der 63-Jährige der „Augsburger Allgemeinen“ (Dienstag).
Es gehe im Leben darum, aus der eigenen Ausgangsposition das Beste zu machen, sagte Hacke, der mit seinen amüsanten Lebensbetrachtungen eine treue Leserschaft hat.
Schreiben sei nun mal das Einzige, was er könne, sagte der in Braunschweig geborene Schriftsteller und Journalist. Er versuche, seine Begabung zu entwickeln: „Es gibt Tage, da gehe ich beschwingt ins Büro und komme als gebrochener Mann heim“, erzählte Hacke. „Und es gibt das Umgekehrte.“ (dpa)
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