
Berlin (dpa/tmn) - Wenn eine Android-App rund ums Streaming im Heimnetzwerk die Bezeichnung eierlegende Wollmilchsau verdient hat, dann BubbleUPnP. Sie bekommt meist auch da noch Verbindungen zwischen Geräten hin, wo andere Apps versagen - und das nicht nur via DLNA.
Die kostenlose Anwendung unterstützt auch den Chromecast-Standard.Nutzer können und müssen zunächst unter „Devices“ definieren, welches der im Heimnetzwerk gefundenen Geräte Musik oder Videos bereitstellen (Server) und welches diese Inhalte abspielen (Renderer) soll. Das Android-Gerät, auf dem die BubbleUpNP-App installiert ist, fungiert dann als Fernbedienung. Den Möglichkeiten sind aber keine Grenzen gesetzt. Denn der Androide kann selbst auch Server oder Renderer oder sogar beides zugleich sein.
Zu allem Nutzungsmöglichkeiten-Überfluss gibt es von BubbleUPnP auch noch eine kostenlose Server-Software für PCs und Netzwerkspeicher (NAS). Sie macht auch Medieninhalte zum Streamen im Netzwerk nutzbar, die auf Windows-, Mac- und Linux-Rechnern sowie auf NAS-Geräten von Herstellern wie Synology oder Qnap gespeichert sind.
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