
Hunde können nach Meinung von Regisseur Detlev Buck „Türöffner“ sein. „Denn Leute mit Hunden reden eher miteinander“, sagte Buck im hr3-Sonntagstalk mit Moderatorin Bärbel Schäfer.
Der 55-Jährige, dessen neuer Film den Titel "Wuff - Folge dem Hund" seit 25. Oktober in den Kinos läuft, schätzt nach eigenen Angaben die Arbeit mit Tieren. "Es gibt einen riesigen Vorteil – du weißt, was sie nicht wollen, wirst du nicht erreichen."
Buck sieht auch in seinem privaten Umfeld einen positiven Einfluss von Hunden auf Menschen. „Mein Vater ist jetzt in einem Heim. Wenn er einen Hund sieht, blüht er auf“, erzählte Buck dem Radiosender. „Da regt sich wieder etwas, da ist Freude.“ Er habe in seiner Kindheit und Jugend drei Hunde gehabt. „Der Hund war ein enger Vertrauter.“
Als Einzelkind habe er auch viel mit den Hunden gesprochen. „Irgendwann gibt es den Punkt, an dem man glaubt, der Hund versteht einen“, sagte Buck. (dpa)
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Es sei ergänzend auf die "Radwege" in Oberneuland verwiesen.
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