
Zuwächse verzeichnet der größte Sportfachverband der Welt demnach vor allem bei den Senioren und den Frauen. DFB-Präsident Reinhard Grindel sieht die Zahlen beim Verband des aktuellen Weltmeisters als „Beleg der ungebrochenen Begeisterung für den Fußball in Deutschland“. Er betonte aber auch: „Bei aller Freude darüber sehen wir auch die Herausforderungen, die beispielsweise durch den Rückgang der Mannschaften deutlich werden.“
Die Zahl der aktiven Fußballer ist demnach gestiegen. Allein bei den unter 18-Jährigen verzeichnete der DFB ein Plus von 12 000 Spielern. Auch die Zahl ausländischer Fußballer im DFB nahm zu: allein bei den Syrern von 6903 auf 11 037. Dagegen sank die Zahl der Mannschaften von 159 545 im vergangenen Jahr auf 157 313. (dpa)
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