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Die Routine des Schreckens

Caroline Bock und Hubert Kahl 19.08.2017 0 Kommentare

Paris, Istanbul, Brüssel, Nizza, Berlin, London, Manchester. „Und jetzt Barcelona!“, titelt die „Bild“-Zeitung am Freitag.

  • Nach Terroranschlag in Barcelona
    Ein Polizist sichert am Freitag die Flaniermeile Las Ramblas in Barcelona, auf der tags zuvor ein Lieferwagen in die Menschenmenge gerast war. (MANU FERNANDEZ, dpa)

    Terroranschläge sind in Europa traurige Routine geworden. Ebenso die Rituale danach. Rote Eilmeldungen laufen über die Fernsehschirme, die Kanzlerin spricht, Schweigeminuten am Tatort. Und das Bangen: Sind Deutsche unter den Opfern? Im Internet kursieren die schwarzen Trauerschleifen und das „pray for“. Man möge beten, diesmal für Barcelona. Manche versuchen, Twitter mit Katzenfotos zu fluten, um grausige Bilder zu verdrängen.

    2016 war ein schwarzes Jahr, es endete mit dem Lastwagen-Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche. 2017 sieht die Welt kaum besser aus. London traf es gleich zweimal, am Parlament in Westminster und im Ausgehviertel Borough Market. Dass ein Attentäter in Manchester bei einem Konzert von Ariana Grande mit einer Bombe Kinder in den Tod gerissen hat, ist keine drei Monate her.

    Spanien ist seit vielen Jahren ein wichtiges Operationsgebiet islamistischer Terroristen. Madrid war am 11. März 2004 Schauplatz des größten dschihadistisch motivierten Terroranschlags in Europa. Bei der Detonation von Bomben in vier Pendlerzügen wurden 191 Menschen getötet und mehr als 1500 verletzt (siehe Bericht rechts). Die spanischen Sicherheitskräfte, die sich bis dahin auf den Kampf gegen den Terror der baskischen Untergrundorganisation Eta konzentriert hatten, mussten radikal umdenken. Seit damals startete die Polizei nach einer Aufstellung des Innenministeriums in Spanien 220 Anti-Terror-Operationen und nahm 723 mutmaßliche Dschihadisten fest. Die Tendenz ist steigend. Allein seit Anfang 2017 gab es 36 Polizei-Aktionen dieser Art, genauso viele wie im gesamten Jahr 2016.

    Neben den spanischen Nordafrika-Exklaven Ceuta und Melilla gelten Katalonien und die Regionalhauptstadt Barcelona als Brennpunkte des islamistischen Terrors in Spanien. Im Jahr 2008 verhinderte die Polizei eine Serie von Selbstmordanschlägen auf die U-Bahn von Barcelona, weil die Sicherheitskräfte durch einen V-Mann rechtzeitig Wind von den Terrorplänen bekommen hatten.

    „Barcelona ist in den letzten Jahren zu einer großen Sorge für die Sicherheitskräfte geworden“, berichtete die Zeitung „El País“ unter Berufung auf die Statistiken des Ministeriums. „Im Großraum um die Stadt gab es seit 2012 insgesamt 30 antiislamistische Polizei-Aktionen mit 62 Festnahmen, mehr als in jeder anderen Provinz des Landes.“ Terror-Organisationen wie Al-Kaida oder Daesch riefen ihre Anhänger immer wieder dazu auf, mit Anschlägen in Spanien das Land für die Muslime „zurückzuerobern“. Dabei verweisen sie gerne darauf, dass weite Teile der Iberischen Halbinsel im Mittelalter mehrere Jahrhunderte unter maurisch-islamischer Herrschaft gestanden hatten.

    Außerdem versucht Daesch, die militärischen Niederlagen im Irak und in Syrien durch Terroranschläge zu kompensieren. So will die Führung der Terrormiliz ihren Anhängern vermitteln, dass sie weiterhin mächtig und fähig zum Kampf ist. Für Anschläge brauchen die Extremisten auch keine ausgefeilte Logistik, ein Fahrzeug als Tatwaffe reicht aus. In Internetpublikationen gibt Daesch Anweisungen, wie die Attentate am besten auszuführen sind. Dabei profitiert die Terrormiliz von der medialen Aufmerksamkeit, die die Anschläge weltweit erhalten. Zudem hat er das Ziel, die Gesellschaften seiner Gegner zu zersetzen und zu zerstören in der Hoffnung, von Unsicherheit und möglichem Chaos zu profitieren.

    Terroranschläge sind auch ein Mittel der asymmetrischen Kriegsführung. Militärisch ist Daesch seinen Gegnern unterlegen – mit Attentaten versuchen die Extremisten aber, sie zu zermürben. Dabei gibt es allerdings in etlichen islamischen Ländern viel häufiger Terrorangriffe als in Europa.

    In Spanien gilt seit gut zwei Jahren die Terrorwarnstufe vier, die zweithöchste von fünf Alarmstufen. Sie bedeutet, dass die Sicherheitskräfte die Gefahr eines Anschlags als „groß“ einschätzen. Strategisch wichtige Einrichtungen wie Flughäfen oder Bahnhöfe werden einem besonderen Schutz unterstellt. Die Regierung sah bislang von einer Anhebung auf die Warnstufe fünf ab. Diese hätte auch eine Einbeziehung des Militärs in die Sicherheitsvorkehrungen zur Folge.

    Nach den Terroranschlägen von New York im Jahr 2001 waren viele Menschen unsicher, wenn sie in ein Flugzeug stiegen. Heute sind es Lieferwagen, die zur tödlichen Waffe werden. Es kann so gut wie jeden treffen, überall. Mit Barcelona traf es ein Lieblingsziel von Urlaubern, beliebt bei der Generation Easyjet und Kreuzfahrt-Touristen.

    Die Stadt boomt, nicht immer zur Freude ihrer Bewohner. Austauschstudenten suchen in Barcelona nach dem Lebensgefühl wie aus dem Kinofilm „L‘Auberge Espagnol“. Ein Insidertipp ist die Olympiastadt von 1992 schon lange nicht mehr. Aber viele schwärmen noch immer vom Mittelmeer-Flair, der Gaudí-Kirche, der Markthalle und der Flaniermeile Las Ramblas. Genau dieses Touristen-Barcelona wurde zum Ziel des Terrors.

    Etwa 1900 Kilometer entfernt, an der spanischen Botschaft in Berlin, weht am Freitagmorgen die Flagge auf halbmast. Es finden sich dort nur wenige Blumen. Es wären vermutlich mehr, wenn die Botschaft zentraler läge. Das Brandenburger Tor wird abends nicht in Barcelona-Farben leuchten. Beim Senat gilt mittlerweile die Linie, dass es so etwas nur noch bei Berliner Partnerstädten gibt. Es passiert einfach zu oft.

    Am einstigen Grenzübergang Checkpoint Charlie sitzt eine spanische Touristin in einem Restaurant, das „Barcelona“ heißt. „Wir denken an unsere Freunde dort“, sagt sie. Abschrecken lässt sie sich vom Terror nicht. „Ich reise sehr gerne. Wir können nicht mit Angst leben.“ Die Terroristen wollten ja nur, dass man Angst habe. Ein paar Kilometer weiter sagt Angela Merkel etwas Ähnliches in staatstragend: „Diesen Mördern werden wir nicht gestatten, dass sie uns von unserem Weg abbringen, von unserer Art zu leben.“

    Der Bonner Wissenschaftler Andreas Schmitz, der seit einiger Zeit zur „Soziologie der Angst“ forscht, erklärt: „Der Gewöhnungseffekt ist selbstverständlich vorhanden.“ Man sei nicht mehr überrascht, dass ein Anschlag geschehe, vielmehr warte man, wann der nächste erfolge. „Terrorgefahr und Angst sind zur Normalität unserer Gesellschaft geworden“, sagt der Soziologe. „Daran werden weder politischer Aktionismus noch militärische Strafoperationen etwas ändern. Im Gegenteil.“ Aus Angst nicht mehr nach Spanien fahren? Natürlich werde man das trotzdem machen, sagt Schmitz. Schließlich bewege man sich auch im Straßenverkehr mit dem Wissen, dass man dort sterben könne.

    Wie es wohl den Menschen geht, die Gewalt selbst erlebt haben oder um Angehörige in Barcelona bangen? Der spanische Bundesliga-Fußballer Marc Bartra wurde im April beim Anschlag auf den Mannschaftsbus seines Vereins Borussia Dortmund verletzt. Barcelona ist seine Heimat: „Wo ich geboren wurde, wo ich aufgewachsen bin und wo ich Menschen habe, die ich liebe. All meine Unterstützung den betroffenen Familien. Ich liebe dich, Barcelona“, twittert er am Freitag.

    Nach dem Barcelona-Anschlag ist in Deutschland etwas anders als sonst: Es ist Wahlkampf, die Parteien wollen auf laute Musik bei Veranstaltungen verzichten – für zwei Tage. Die RTL-Nachrichten haben auf ihrer Facebookseite eine schwarze Trauerschleife und ein Barcelona-Bild. Eine Frau schreibt dazu, sie könne das „pray for“ schon gar nicht mehr sehen. Ein Kommentar lautet: „Geht wählen. Ihr habt es in der Hand, wer künftig Entscheidungen über unser Leben trifft.“

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