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Eine zerrissene Nation

Frank Nordhausen, Istanbul 18.04.2017 0 Kommentare

Wenn viele Menschen den Kopf hängen lassen, sticht der Fröhliche unter ihnen hervor wie ein Osterei unter Farmeiern. Drei Männer um die 30, mit gestutzten Schnurrbärten und weißen Kitteln schneiden am Montagmorgen Fleisch vom Spieß für Dönerfladen in einer Seitenstraße der belebten Einkaufsstraße Istiklal Caddesi im Herzen Istanbuls.

  • Bilder des Tages A man votes in Turkey s tightly contested referendum on expanding the powers of Pre
    Wahl in der Provinz: Im südosttürkischen Adiyaman steckt ein Wähler seinen Wahlschein in die Urne. (Dha - Depo Photos, imago/Depo Photos)

    „Wir sind total glücklich“, sagt Meister Mohammed und schwingt sein Dönermesser wie einen Säbel. „Gestern war ein großer Tag für die Türkei. Jetzt kann unsere Nation niemand mehr aufhalten.“

    Mohammed hat wie seine beiden Kollegen am Sonntag für die Verfassungsänderungen in der Türkei gestimmt, vor allem aber für den Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan, der schon sehr mächtig ist, aber jetzt noch mächtiger werden wird, weil die Reform seinen Einfluss auf die Justiz mehrt und den Einfluss des Parlaments beschneidet. Die Türkei wird damit von einer parlamentarischen zu einer gelenkten Demokratie, ähnlich wie Wladimir Putins Russland.

    Es war die wohl bedeutendste Volksabstimmung im Land seit Gründung der Republik durch Mustafa Kemal Atatürk im Jahr 1923. Trotz des beispiellosen Einsatzes staatlicher Ressourcen in einem erdrückenden Wahlkampf lag das Ja-Lager nach einem dramatischen Wahlkrimi denkbar knapp mit 51,4 Prozent der Stimmen vorne, während 48,6 Prozent für Nein votierten – glaubt man der Wahlkommission und Erdogans islamisch-konservativer Regierungspartei AKP. Die andere Hälfte des Volkes hat daran allerdings ihre Zweifel, und das könnte sich zu einem großen Problem auswachsen.

    Trotz des heiteren Himmels liegt an diesem Morgen eine trübe Stimmung über dem Innenstadtbezirk Beyoglu, wo viele Menschen leben und arbeiten, die das Abstimmungsergebnis zutiefst schockiert hat. „Ich bin traurig und wütend zugleich“, sagt Casan Caglar (37), ein schlanker Mann mit modern gestutztem Vollbart, einer der Manager der großen Buchhandlung „Mephisto“ an der Einkaufsstraße. „Das Wahlergebnis ist erstens eine Katastrophe, zweitens stimmt es vorne und hinten nicht. In Wahrheit hat das Nein gewonnen, aber 2,5 Millionen Stimmen wurden einfach dem Ja zugeschlagen. Diese Wahlfälschung ist grotesk.“

    Wen auch immer man aus dem Nein-Lager befragt, alle erwidern das Gleiche: „Die Abstimmung wurde gefälscht, der Sieg wurde uns gestohlen.“ Niemand glaubt an eine faire Abstimmung. Entrüstung ruft vor allem eine Entscheidung hervor: Noch während der laufenden Abstimmung erklärte die Hohe Wahlkommission entgegen jeder bisheriger Praxis, dass auch ungekennzeichnete Stimmzettel und Umschläge als gültig gezählt würden, solange es keine Beweise dafür gäbe, dass die Umschläge von außen in die Wahllokale geschmuggelt wurden. Anfangs hieß es, dass von der Entscheidung nur rund 500 Stimmzettel betroffen seien, noch in der Nacht war aber plötzlich von bis zu 2,5 Millionen Wahlzetteln die Rede.

    „Wegen dieser Probleme wollten wir unbedingt auf die Ergebnisse der OSZE-Beobachter warten, aber die Regierung schafft vollendete Tatsachen“, sagt Mithat Sancar, Parlamentsabgeordneter der linken prokurdischen Oppositionspartei HDP. Die Wahlbeobachter hätten zum Beispiel zahlreiche Hinweise auf erhebliche Diskrepanzen zwischen den ausgezählten und den nach Ankara übermittelten Daten festgestellt. „Die Legitimität dieser Wahl ist höchst fragwürdig. Schon der Wahlkampf war extrem unfair, aber der Wahlausgang ist nicht mehr nachvollziehbar.“ Schon vor der Wahl hatten Experten gewarnt, dass es möglich sei, ein bis drei Prozent der Wählerstimmen zu manipulieren – genau die Marge, mit der das Ja-Lager offiziell gewonnen hat.

    Ministerpräsident Binali Yildirim und Staatspräsident Erdogan verkündeten den Sieg des Ja-Lagers bereits gegen 21.30 Uhr, als noch nicht alle Stimmen ausgezählt ­waren und der Abstand zwischen Ja und Nein in den Hochrechnungen immer knapper wurde. Mit Löffeln schlugen wütende Bürger in Oppositionsvierteln Istanbuls zur gleichen Zeit auf Kochtöpfe, um ihren Protest auszudrücken.

    Auch die größte Oppositionspartei CHP zweifelte das Ergebnis bereits in der Wahlnacht an, verlangte eine Neuauszählung und wollte die unzulässigen Stimmzettel nicht gelten lassen. „Dieses Referendum hat eine Wahrheit ans Licht gebracht: Mindestens 50 Prozent dieses Volkes hat dazu Nein gesagt“, sagte der Oppositionsführer Kemal Kilicdaroglu, Chef der sozialdemokratischen CHP. Das Internetvideo eines Wahllokalhelfers aus dem südöstlichen Sanliurfa, der munter Ja auf Stimmzettel stempelte, führte zu Empörung in den sozialen Medien.

    Hatten internationale Beobachter wie der Berliner Bundestagsabgeordnete der Grünen, Özcan Mutlu, den Wahlverlauf zunächst noch als entspannt und korrekt empfunden, so mehrten sich seit der Nacht die kritischen Stimmen. Stefan Schennach von der Parlamentarischen Versammlung des Europarats (PACE), der mit einem Team das Referendum beobachtet hat, erklärte, dass die Abstimmung „weder fair noch frei“ gewesen sei. „Nach unserem Besuch in Diyarbakir und Mardin sind wir zutiefst besorgt. Die Polizei verhinderte zweimal unsere Beobachtung“, schrieb er auf Twitter. Auch wurden Wahlbeobachter der HDP in der Kurdenhochburg Diyarbakir in Südostanatolien von der Polizei an ihrer Arbeit gehindert und festgenommen. Buchhändler Casan Caglar macht sich angesichts des Abstimmungsausgangs große Sorgen nicht nur um die Türkei, sondern ganz konkret um seine Familie. „Man hat den Eindruck, dass die Regierung einen lang vorbereiteten Plan ausführt, und die Leidtragenden werden vor allem die Frauen sein“, sagt er. „In letzter Zeit wurden Frauen auf der Straße oder in der Metro geschlagen, weil sie angeblich zu kurze Kleider oder Shorts trugen. Sie arbeiten an der Veränderung der gesamten Gesellschaft. Sie arbeiten an einer Islamischen Republik wie im Iran.“ Erdogan habe nun einen Freibrief erhalten, um die Gesellschaft rigide umzuformen.

    Caglar steht mit seiner Meinung nicht allein, viele – und nicht nur junge Leute – haben große Angst vor dem, was jetzt kommen mag. „Alle meine Freunde sind total schockiert. Wir brauchen jetzt erst mal ein paar Tage, um zu verstehen, was gestern passiert ist“, sagt der Manager. „Eines aber ist sicher: 2,5 Prozent Vorsprung für das Ja-Lager sind viel zu wenig, als dass wir uns jemals damit abfinden könnten. Hätten sie 60 Prozent erzielt, sähe das anders aus.“

    Doch nicht nur das Nein-Lager ist schockiert. „Das Ergebnis ist bei Weitem nicht gut genug. Wie kann es sein, dass das Ja am Schwarzen Meer 70 Prozent erhielt und in Istanbul verloren hat?“, fragt ein Schmuckverkäufer in der Istiklal Caddesi, der immer die AKP gewählt hat. „Ich bin sehr enttäuscht. Was ist bloß in die Leute gefahren?“

    Vor allem das vorläufige amtliche Endergebnis für Istanbul und die Hauptstadt Ankara, die beiden größten und wichtigsten Metropolen des Landes, irritiert ihn. Dort hat sich erstmals nach fast 15-jähriger Vormachtstellung eine – wenn auch geringe – Mehrheit gegen Erdogan ausgesprochen. Mit der Ägäismetropole Izmir, wo das Nein fast 70 Prozent holte, haben die drei bedeutendsten Städte des Landes ebenso wie die liberalen westlichen Küstenregionen gegen die Verfassungsreform gestimmt.

    Doch entschieden wurde das Votum in der Provinz – in Zentralanatolien, am Schwarzen Meer und in den konservativen südostanatolischen Großstädten Sanliurfa und Gaziantep, wo die islamisch-konservative Regierungspartei AKP traditionell ihre Hochburgen hat und das Ja-Lager seinerseits 70 Prozent holte. Das fromme Anatolien hat gegen den säkularen, wirtschaftlich starken Westen und den kurdisch geprägten Südosten votiert – und wohl auch gegen die türkische Republik des Gründers Atatürk.

    Aber sind insgesamt 51,4 Prozent wirklich ein gutes Resultat für Erdogan, die AKP und ihren neuen Verbündeten, die rechtsextreme Oppositionspartei MHP? Bei den letzten Parlamentswahlen im November 2015 kamen beide Parteien zusammen auf rund 65 Prozent der Stimmen. Bei der Präsidentschaftswahl 2014 holte der „Boss“, wie Erdogan von seinen Anhängern genannt wird, 52 Prozent. Man hätte also deutlich mehr Stimmen für das Ja erwarten können.

    Trotzdem ließ sich Erdogan schon kurz nach 21.30 Uhr in der Wahlnacht von seinen Anhängern in Istanbul feiern. Die Türkei habe mit dem Referendum eine historische Entscheidung getroffen und einen Schlussstrich unter eine 200-jährige Debatte um das richtige Regierungssystem gezogen, rief er einer vielhundertköpfigen und jubelnden Menge zu. Es handle sich um die wichtigste Regierungsreform der türkischen Geschichte. Er ließ keinen Zweifel daran, dass er seinen harten Repressionskurs gegen Kritiker weiterführen werde und kündigte die Wiedereinführung der Todesstrafe an, die er während des Wahlkampfs immer wieder gefordert hat, notfalls mit einem neuen Referendum. „Ich werde das Thema umgehend mit dem Ministerpräsidenten und Herrn Bahceli diskutieren.“

    Devlet Bahceli, der Chef der rechtsextremen Oppositionspartei MHP, der mit seiner parlamentarischen Unterstützung das Referendum erst ermöglichte und dem Ja-Lager wohl zur entscheidenden knappen Mehrheit verhalf, wird zum wahren Totengräber der fast hundertjährigen Republik Atatürks. Das ist die bittere Ironie hinter dieser Geschichte, deren Ergebnis bei Erdogans Fans bei Weitem nicht die Euphorie weckt, die man hätte erwarten können.

    „Ich glaube, dass Erdogan und der AKP-Regierung bewusst ist, dass ihr gesamtes System wackelt und sie das Referendum deshalb abgehalten haben“, sagt der Leiter der Heinrich-Böll-Stiftung der deutschen Grünen in Istanbul, Kristian Brakel. „Erdogan hat seine Position jetzt abgesichert, sodass er die nächsten Jahre noch überwintern kann. Aber irgendwann wird das System zusammenbrechen.“

    Am Sonntagabend war der Taksim-Platz im Zentrum der Millionenstadt wie leergefegt. Viele Menschen gingen schweigend, in sich gekehrt oder starrten auf ihre Smartphones. Der Ort besitzt hohe symbolische Bedeutung für die säkulare Republik Atatürks und die türkische Linke. Hier steht das Denkmal der Republik, der zentrale Ort Istanbuls für Kranzniederlegungen an staatlichen Feiertagen. Hier wurde gegen die Militärdiktatur und für die Freiheit demonstriert, hier töteten 1977 Unbekannte bei einem Massaker 34 Teilnehmer einer gewerkschaftlichen Maidemonstration und verwandelten den Platz in ein Schlachtfeld. 2013 kulminierten am Taksim die Gezi-Proteste, feierten Tausende eine andere, liberale, weltoffene türkische Republik.

    Als sich die TV-Sender auf das Ergebnis des Referendums festlegten und Ministerpräsident Yildirim gegen 21.30 Uhr seine Siegesrede begann, da intonierte am Taksim-Platz der Muezzin das Nachtgebet. Es wirkte wie das Weihelied für eine Zeitenwende.

    „Das Wahlergebnis ist eine Katastrophe und stimmt vorne und hinten nicht.“ Casan Caglar, Buchhändler
    „Irgendwann wird das System zusammenbrechen.“ Kristian Brakel, Böll-Stiftung Istanbul
    „Dieses Land hat die demokratischsten Wahlen durchgeführt, wie sie kein einziges Land im Westen je erlebt hat.“ Recep Tayyip Erdogan, Präsident der Türkei
    „Vor allem die Änderung des Auszählungsmodus‘ am Wahltag selbst ist ein äußerst besorgniserregender Vorgang.“ Michael Link, Leiter OSZE-Wahlbeobachtermission
    „Der knappe Ausgang der Abstimmung zeigt, wie tief die türkische Gesellschaft gespalten ist.“ Angela Merkel und Sigmar Gabriel in einer gemeinsamen Erklärung
    „Präsident Erdogan konzentriert wie ein osmanischer Sultan alle Macht auf sich.“ Alexander Graf Lambsdorff (FDP), Vizepräsident des Europäischen Parlaments
    „Mit Erdogan wird es keine Mitgliedschaft in der Europäischen Union geben.“ Cem Özdemir, Grünen-Vorsitzender
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