
Deutschlands größtes Geldhaus will künftig die Kunden im Inland in 535 Filialen bedienen, zusätzlich wurden acht Beratungscenter eröffnet, in denen sich Kunden außerhalb der regulären Filial-Öffnungszeiten – unter anderem an Sonnabenden – zu finanziellen Fragen informieren können. Die Anzahl der Vollzeitmitarbeiter in Deutschland sank seit dem Jahresende 2016 bis Ende März des laufenden Jahres von 44 600 auf 44 132. Die Deutsche Bank hatte angekündigt, bis 2018 weltweit 9000 Arbeitsplätze abzubauen, davon 4000 in Deutschland. Das trifft auch Bremen: In der Hansestadt wird der Konzern mit drei statt sechs Filialen vertreten sein. Nach Unternehmensangaben arbeiteten 2004 insgesamt 149 Menschen in Bremen und Bremerhaven im Privat- und Firmenkundengeschäft, Ende 2016 waren es noch 139.
Nach zwei schweren Jahren steigen die Gewinne bei der Deutschen Bank wieder. Im ersten Quartal verdiente Deutschlands größtes Geldhaus vor Steuern mit 878 Millionen Euro 52 Prozent mehr als vor Jahresfrist, wie der Frankfurter Dax-Konzern am Donnerstag mitteilte. Unter dem Strich lag der Gewinn mit 575 Millionen Euro sogar mehr als doppelt so hoch wie im ersten Quartal 2016 (236 Millionen Euro).
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