
Der Umsatz sank um fünf Prozent auf 19,3 Milliarden Dollar. Die anhaltende Schwäche im traditionellen Computer-Kerngeschäft ließ die Erlöse bereits im 21. Quartal hintereinander schrumpfen, auch wenn es in anderen Sparten durchaus starkes Wachstum gibt. Erschwerend hinzu kommt der starke Dollar, der die Auslandseinnahmen bei Umrechnung in US-Währung drückt. IBM macht einen Großteil seiner Geschäfte außerhalb der USA.
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