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Kälte förderte Wachstum der Wale

Stefan Parsch 30.05.2017 0 Kommentare

Ausgewachsene Blauwale erreichen eine durchschnittliche Länge von etwa 25 Metern und ein Gewicht von rund 93 Tonnen. Es kommt aber auch vor, dass Blauwale mehr als 30 Meter lang werden und ein Gewicht von bis zu 200 Tonnen auf die Waage bringen.

  • Blauwal
    Blauwale können mehr als 30 Meter lang werden und ein Gewicht von bis zu 200 Tonnen erreichen. Sie sind die schwersten Tiere, die jemals auf der Erde gelebt haben. (FR)

    Damit sind sie die schwersten Tiere, die es jemals auf der Erde gegeben hat. So riesig wie heute scheinen Blauwale allerdings ursprünglich nicht gewesen zu sein. Wie eine Forschergruppe um Nicholas Pyenson vom National Museum of Natural History in Washington im Fachjournal „Proceedings B“ der britischen Royal Society erklärt, erreichten Blauwale und andere Bartenwale ihr heutiges Größenniveau vermutlich erst vor zwei bis drei Millionen Jahren. Dies lasse sich aus der Analyse von Walfossilien ableiten. Grund für das enorme Wachstum sei vermutlich kaltes, nährstoffreiches Wasser gewesen, in dem sich kleine Krebse (Krill) stark vermehrt hätten.

    Heute kommen auf der Erde 86 Arten von Walen vor, darunter auch die nur eineinhalb bis zwei Meter langen Schweinswale, die unter anderem in Nord- und Ostsee leben. Wissenschaftler gehen davon aus, dass sich die Wale bereits vor mehr als 50 Millionen Jahren aus an Land lebenden Säugetieren entwickelt haben. Vor etwa 34 Millionen Jahren ist ihren Erkenntnissen zufolge der Bauplan der heutigen Wale entstanden. Biologen teilen die Walarten in zwei Gruppen ein: die Zahn- und die Bartenwale. Letztere haben keine Zähne und verdanken ihren Namen Reihen von Hornplatten, die vom Oberkiefer herabhängen. Mit deren Hilfe filtern sie Nahrung wie kleine Krebse aus dem Wasser. Dazu lassen sie Wasser in ihr Maul strömen, das sie dann mit der Zunge durch die Barten nach draußen drücken. Die Kleintiere werden dabei zurückgehalten. Zu den 15 Arten von Bartenwalen gehören neben den Blauwalen zum Beispiel auch die Finn- und Grönlandwale. Zahnwale ernähren sich von Fischen, Tintenfischen und anderen Tieren. Zu dieser Gruppe zählen die Delfine ebenso wie die Pottwale und die Großen Schwertwale, auch Orcas genannt.

    Für ihre Studie nutzte die Forschergruppe um Pyenson den Umstand, dass das National Museum of Natural History die weltweit größte Sammlung an Knochen heute vorkommender und ausgestorbener Walarten beherbergt. Seit einiger Zeit ist bekannt, dass sich aus der Größe der Jochbeinknochen auf die Größe des gesamten Wals schließen lässt. Auf dieser Grundlage erstellten die Forscher eine Übersicht über die Größe ausgestorbener Walarten. Dabei stellten sie fest, dass bis vor zwei bis drei Millionen Jahren die größten Meeressäuger nur etwa zwölf Meter lang wurden.

    Vor rund 2,6 Millionen Jahren begann ein Abschnitt der Erdgeschichte, der als Pleistozän bezeichnet wird. Erst vor etwa 11 700 Jahren, das heißt nach dem Ende der letzten Kaltzeit, wurde er vom Holozän abgelöst. Kennzeichnend für das Pleistozän war ein Wechsel von Warm- und Kaltzeiten. Die Wissenschaftler vermuten, dass sich die Nahrungssituation in den Meeren zu Beginn des Pleistozäns entscheidend veränderte. Die Arktis sei vereist, und in küstennahen Gebieten habe es kaltes Wasser gegeben, das reich an Sauerstoff und Nährstoffen gewesen sei. Krill und Plankton hätten sich stark vermehrt und die Nahrungsgrundlage für die Bartenwale gebildet.

    Wie die Forscher weiter erklären, zeichnen sich größere Wale gegenüber kleineren durch ein günstigeres Verhältnis von Stoffwechsel und Masse aus. Auch bei der Nahrungsaufnahme und beim Zurücklegen weiter Strecken hätten sie Vorteile. Für Pyenson stellt sich angesichts der Erkenntnisse die Frage, wie sich die seit einiger Zeit zu beobachtende Erwärmung der Meere auf die Ernährung der Wale auswirken wird. Die Biologin Lavinia Suberg vom Alfred-Wegener-Institut in Bremerhaven geht davon aus, dass die Erwärmung Folgen für die Menge an Krill haben wird. Die Krilllarven seien in besonderem Maße auf das Meereis angewiesen; es sei für sie eine Schutzzone vor Fressfeinden. Außerdem ernährten sie sich von Algen, die unter dem Eis zu finden seien.

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