
Auf einen echten Felsen muss in der Hansestadt zwar verzichtet werden, aber es gibt zahlreiche Alternativen, die abwechslungsreichen Kletterspaß garantieren.
Wer sich gern in Absprunghöhe bewegt, der kann die Boulderhallen nutzen. In der Boulder Base, Hohweg 5, können rund 200 Routen erklettert und die eigenen Kletterkünste bis zu einer Höhe von 4,50 Meter getestet werden. Verschiedene Schwierigkeitsgrade versprechen jedem Besucher die passende Herausforderung. In der Linie 7 im Güterbahnhof können die Routen mithilfe einer App festgelegt werden. So gibt es die Möglichkeit, gemeinsamen Challenges mit Kletterfreunden auszutragen. Beide Hallen bieten Kurse zum Erlernen oder Verbessern der Klettertechnik an – in der Linie 7 befindet sich zudem eine Ausbildungswand für das Seilklettern.
Im Unterwegs, dem Kletterzentrum des Deutschen Alpenvereins (DAV) Bremen, liegt der Schwerpunkt auf Klettern mit Seilsicherung. Damit die 14 Meter hohen Wände in der Halle und dem Außenbereich selbstständig genutzt werden können, muss ein Einstiegskurs absolviert werden. Im kleinen Boulderbereich kann auch ohne Kurs losgeklettert werden. Fans des Kletterns an der frischen Luft haben in Bremen zwei weitere Anlaufpunkte: Am Bunker in Gröpelingen kann mit DAV-Schein eine Höhe von bis zu 18 Metern erklommen werden. Der Verein Sportgarten ermöglicht am Kletterfels Pauliner Nordwand das ebenfalls Bouldern und Klettern.
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