
Sie erläuterte, dass es bei Partizipation darum geht, Entscheidungen, die das eigene Leben und die Gemeinschaft betreffen, zu teilen und gemeinsame Lösungen zu finden.
Schuch zeigte auf, dass pädagogische Beziehungen Machtverhältnisse sind, die differenziert und achtsam gestaltet werden müssen. Durch die Frage: „Wie viel Macht braucht eine gute pädagogische Fachkraft?“ wurde deutlich, dass die eigene Haltung und die eigenen Erfahrungen entscheidend sind. Welchen Blick habe ich als pädagogische Fachkraft auf die Kinder? Was traue ich den Kindern, dem Team, den Eltern zu? Kita-Teams müssen für sich klären, wer welche Entscheidungsspielräume hat und dies klar mit den Eltern und den Kindern kommunizieren.
Für die anschließenden Workshops konnten praxiserfahrene und für diesen Bereich speziell qualifizierte Referenten gewonnen werden, die auch direkt aus dem Kita-Alltag berichten konnten. Dies war in allen Arbeitsgruppen deutlich zu erkennen und machte die Arbeit realistisch und praxisnah, was von den pädagogischen Fachkräften anerkennend bemerkt wurde. Daneben ermöglicht der jährliche Fachtag durch den Austausch mit Kolleginnen und Kollegen aus anderen Kindertagesstätten des Trägers den „Blick über den Tellerrand“.
Um eine anregende, sachliche und für alle Parteien angenehme Diskussion auf www.weser-kurier.de sowie auf Facebook zu ermöglichen, haben wir folgende Richtlinien entwickelt, um deren Einhaltung wir Sie bitten möchten.
Welcher Verein wann in Bremen oder der Region spielt und wie die Begegnung ausgegangen ist, erfahren Sie in unserem Tabellenbereich. Auch die Ergebnisse der Spiele der höheren Ligen finden Sie dort.