
Schauspielerin Michelle Pfeiffer (62, „Avengers: Endgame“) hat vor rund 30 Jahren die weibliche Hauptrolle in „Das Schweigen der Lämmer“ abgelehnt, weil sie den Film als zu böse empfand. „In dem Film war so viel Böses“, sagte sie in einem Interview des Magazins „The New Yorker“ am Sonntag.
„Es war, dass das Böse am Ende gewann“, erklärte Pfeiffer ihre Entscheidung von damals. „Mit dem Ende fühlte ich mich unwohl.“ So etwas habe sie nicht in die Welt setzen wollen.
Die Rolle ging dann an Pfeiffers Kollegin Jodie Foster, die dafür einen Oscar gewann. Der Psycho-Thriller des Regisseurs Jonathan Demme, in dem ein kannibalistischer Mörder bei der Suche eines anderen Serienkillers helfen soll, hatte 1992 insgesamt fünf Oscars abgeräumt - in den wichtigsten Kategorien Bester Film, Beste Regie, Bestes Drehbuch, Beste Hauptdarstellerin und Bester Hauptdarsteller.
© dpa-infocom, dpa:210203-99-280845/3 (dpa)
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