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Andreas de Vries hat seine Leidenschaft in der Verdener Gemeindemusikschule Contakte zum Beruf gemacht
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„Musik kennt kein Alter“

Andrea Kreutzer 19.11.2017 0 Kommentare

Verden. Die jüngste Schülerin ist gerade einmal acht Monate alt, die älteste 100. Die eine nimmt am Musikgarten für Babys (von null bis 18 Monaten) teil, die andere wiederum partizipiert in einer Gesangsgruppe, die im Verdener Seniorenzentrum angeboten wird.

  • De Vries Musikschule Contakte Projekt Musik als Verständigung
    Musik für alle: Andreas de Vries (rechts) bringt Menschen aller Nationen zusammen. (Björn Hake)

    Beide, und etwa 350 weitere Schüler, sind Teil der Evangelischen Gemeindemusikschule Contakte in Verden.

    Gegründet wurde die Musikschule vor genau zehn Jahren im November 2007 von Andreas de Vries, „in Kooperation mit der Landeskirchlichen Gemeinschaft Verden“, wie der 48-Jährige berichtet, für den Musik schon von Kindesbeinen an eine große Rolle gespielt hat.

    Musikschule
    Die kleinen und die großen Musiker finden in der Musikschule ihren Platz. (Hannibal Hanschke, picture alliance / dpa)

    Zunächst habe er schon im Alter von acht Jahren damit begonnen, Klavierunterricht zu nehmen, später, mit zwölf Jahren, habe er angefangen, frei Klavier zu spielen, habe mit Akkorden experimentiert und „einfach improvisiert – es war für mich ein emotionales Ausdrucksmittel“. Nachdem er dann als Jugendlicher Chöre begleitet hatte, habe er mit 20 Jahren die ersten Kinder-Musicalprojekte geleitet.

    Musikalische Früherziehung

    Musikschule Contakte
    Die kleinen und die großen Musiker finden in der Musikschule ihren Platz. (FR)

    Zu Beginn seines Wirkens innerhalb der Musikschule in Verden habe es lediglich vier Lehrer gegeben, für den Musikgarten und im Bereich Gospelgesang, er selbst habe Unterricht für Gitarre, Klavier, Keyboard und auf dem Gebiet der musikalischen Früherziehung erteilt. „Inzwischen, nachdem aus anfangs 30 etwa 350 Schüler geworden sind und das Musikschullehrerteam stark gewachsen ist, kann ich mich auf meine Hauptinstrumente konzentrieren.“

    Welches Instrument es ist, für das ein Kinderherz am stärksten schlage, das könne man im Rahmen der musikalischen Früherziehung ermitteln. „Dort erhalten die Kinder die Möglichkeit, erste Erfahrungen mit den verschiedenen Musikinstrumente zu sammeln und sie alle auszuprobieren.“

    Anfangs könne man, wenn man sich für ein Instrument entschieden habe, außerdem eines von der Musikschule leihen, „wer aber am Ball bleiben möchte, der sollte sich früher oder später ein eigenes zulegen“, so de Vries. Lediglich beim Klavier böten viele Klavierhäuser an, ein Instrument auch dauerhaft zu verleihen.

    Gespräch mit den Eltern

    Ebenfalls eine Rolle bei der Wahl des Instruments spielten folgende Aspekte: „Der Übungsaufwand, die Kosten, die räumlichen Gegebenheiten, das alles wird in einem Gespräch mit den Eltern erörtert.“

    Für ein Klavier beispielsweise müsse der Platz vorhanden sein, für ein Schlagzeug außerdem auch noch ein Raum, in dem es dann etwas lauter zugehen dürfe, „in einer hellhörigen Mietwohnung macht man sich damit wenig Freunde“, sagt de Vries.

    Am stärksten aufgestellt seien sie in der Musikschule im Elementarmusikbereich, also beim Musikgarten für Babys sowie in den Gruppen für Kleinkinder im Bereich der musikalischen Früherziehung. „Und fast ebenso viele engagieren sich im Bereich der Chöre und Orchester.“

    Die Musicalgruppen richten sich sowohl an Kinder im Alter zwischen fünf und acht Jahren (Minis) als auch an solche zwischen neun und zwölf (Maxis). „Jeder, der Spaß am Theaterspielen und Singen hat, ist dort gut aufgehoben.“

    Begleitet würden die jungen Künstler bei ihren Aufführungen von einer Liveband, die ebenfalls aus jungen Musikern bestehe. „Dort können wir auch gut unsere Instrumentalschüler, also Keyboarder, Schlagzeuger und Gitarristen einsetzen.“

    Denn eines sei immer ganz wichtig, wenn man ein Instrument erlerne: „Man muss dem Künstler dann auch die Gelegenheit geben, das Erlernte anwenden und zeigen zu können!“

    Daher veranstalteten sie nicht nur Elternvorspiele und führten ihre Musicals auf, sondern gestalteten auch häufig Gottesdienste mit oder organisierten kleinere Konzerte zu den verschiedensten Gelegenheiten. „Das setzt stets eine hohe Motivation frei und schafft ‚Contakte‘.“

    Jeweils mittwochs träfen sich außerdem all jene, die Teil des Kinderchores (Kinder im Alter zwischen fünf und acht Jahren) seien, momentan etwa 20 Kinder. Darüber hinaus gebe es bei ihnen einen zur Zeit etwa 80 Personen zählenden Gospelchor, den man regelmäßig bei Konzerten, auf dem Weihnachtsmarkt, beim Hafenfest oder auch bei Gottesdiensten hören könne.

    „Musik kennt kein Alter“ heißt es auf der Homepage von Contakte, musizieren tue in jedem Alter gut, wirke heilsam, beruhigend und aktivierend zugleich. „Folglich haben wir auch Angebote für Ältere.“ Zu ihnen kämen beispielsweise regelmäßig zwölf Senioren, außerdem böten sie in zwei Senioreneinrichtungen‚ Singen und Bewegen in der Gruppe‘ an.

    Besonders beliebt sei dabei stets die Tischharfe, doch auch jedes andere Instrument könne man, egal in welchem Alter, erlernen. „Oder man frischt Kenntnisse auf, die man früher einmal erworben hatte, auch das ist bei uns möglich.“

    Um das Entdecken von Neuem und um den Erwerb grundlegender Fähigkeiten geht es auch beim Musikspaß für Babys und Kleinkinder. „Wir wollen dort die Freude an der Musik im Allgemeinen wecken und musikalische Anlagen früh entdecken – das ist unser Ziel“, so de Vries. Einfache Instrumente wie Klanghölzer, Handtrommeln oder auch Triangeln kämen dabei zum Einsatz.

    „Auf spielerische Art und Weise fördern wir so Konzentrationsfähigkeit, Gehör, emotionale Kompetenzen und Ausdauer sowie Grob- und Feinmotorik.“ Diese Angebote für die Kleinen mündeten dann oftmals in Gruppen zur musikalischen Früherziehung.

    Wer mehr Musik zu sich ins Leben holen, aber nicht gleich einem Chor beitreten wolle, der könne bei ihnen zum Beispiel Gesangsunterricht nehmen. Ihre Lehrerin, Sarina Lal, habe zur Zeit acht Schülerinnen. Sarina Lal, geboren 1986 in Delmenhorst, studiert zur Zeit Musik und Anglistik auf Lehramt, hatte jahrelang selbst Gesangs-, Instrumental- und Tanzunterricht und konnte viele Live-Erfahrungen sammeln.

    De Vries: „Sie hat auch schon bei diversen CD-Produktionen, sowohl für Kinder als auch für Erwachsene, mitgewirkt, ist zudem Mitglied einer Band, Jamirostyle, und hat im Internet eigene Songs veröffentlicht.“

    Kurse für Geflüchtete

    Bunt, laut und fröhlich, so könne die Soundcompany wohl am besten beschreiben. Dabei handele es sich um ein Musik- und Integrationsprojekt, bei dem gemeinsame Musikkurse für Geflüchtete und Einheimische angeboten würden. „Wir haben Angebote in den Bereichen Gitarre oder Dulcister, Keyboard, Kinderchor, Breakdance und Trommeln.“

    Die Kurse dauerten jeweils zwischen zehn und zwölf Wochen, lediglich der Kinderchor bestehe auf Dauer. „Die Geflüchteten können für die Zeit des Kurses natürlich ein Instrument von uns entleihen, Gitarren, Keyboards und Trommeln sind dafür vorrätig.“

    Wer mehr über die Evangelische Gemeindemusikschule Contakte in Verden erfahren möchte, kann sich im Internet auf der Seite www.con-takte.de informieren oder die Musikschule einfach per Mail über jenny.jaeger@con-takte.de kontaktieren.

    Montags und mittwochs in der Zeit von 9 bis 12 Uhr sowie dienstags zwischen 15 und 18 Uhr stünden sie außerdem telefonisch unter der Nummer 0 42 31 / 9 04 75 45 zur Verfügung.

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