
Der Berliner Promifriseur Shan Rahimkhan (48) hat nach eigener Aussage in der Corona-Zwangspause „viele unmoralische Angebote“ bekommen, Kunden illegal die Haare zu schneiden. Er habe immer abgelehnt, sagte Rahimkhan der Deutschen Presse-Agentur.
Auch bei sich selbst war er demnach konsequent und verzichtete auf Profis. Sein 13 Jahre alter Sohn durfte ran. Das ging schief: „Ich hab' ihm falsche Aufsätze gegeben, und dann hatte ich ganz rasierte Haare.“ Die Friseure in Deutschland dürfen am 1. März wieder öffnen, nach Branchenangaben wird der Ansturm riesig sein. Bei Rahimkhan, der Salons am Berliner Gendarmenmarkt und am Kurfürstendamm hat, sind die Termine nach seinen Worten über Wochen ausgebucht.
© dpa-infocom, dpa:210222-99-538925/5 (dpa)
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