
Für Fernsehmoderatorin Susann Atwell zieht beim Älterwerden das persönliche Glück der künstlichen Schönheit vor. „Ich will in erster Linie glücklich sein, und Falten gehören doch zum Älterwerden dazu“, sagte sie vor Journalisten in Hamburg.
Kategorisch ausschließen will sie Schönheitsbehandlungen dennoch nicht. „Sag niemals nie.“ Aber sie habe eigentlich gute Gene, sagte Atwell, die am Mittwoch 52 Jahre alt wird. Am Ende zähle ohnehin etwas anderes: „Ich glaube, es kommt wirklich auf die Ausstrahlung an.“
Atwell hat mehrere Unterhaltungssendungen moderiert und arbeitete auch für öffentlich-rechtliche Sender. Mittlerweile ist sie Mitinhaberin einer PR-Agentur in Hamburg. (dpa)
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