
Weg von geschlossenen Hinterzimmertreffen hin zu Netzwerken für jeden und vor allem jede: Das hat sich die Autorin und Influencerin Tijen Onaran zum Ziel gesetzt.
„Ich will das Netzwerken demokratisieren“, sagte Onaran der Deutschen Presse-Agentur. Netzwerken sei „das A und O“ und „ein Karrierebeschleuniger“, habe jedoch lange einen schlechten Ruf gehabt - man fürchtete geschlossene Gesellschaften.
Mit dem von ihr gegründeten Netzwerk Global Digital Women, das regelmäßig Beschäftigte aus verschiedensten Branchen zusammenbringt, will Onaran insbesondere Frauen stärker vernetzen. Glücklicherweise erlebe das Netzwerken einen Image-Wandel, meint die aus Karlsruhe stammende Unternehmerin. „Ich erlebe heute eine neue Generation Frauen, die Netzwerken als etwas Selbstverständliches ansieht.“
Am 30. November vergibt sie bei der Deutschen Telekom in Bonn außerdem zum zweiten Mal den Digital Female Leader Award - nominiert sind Frauen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Medien, die die Digitalisierung besonders innovativ geprägt haben. (dpa)
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