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„Menschen, die vor Verfolgung und Gewalt fliehen, müssen die Chance haben, Asyl zu beantragen“, sagte UNHCR-Sprecher Adrian Edwards in Genf. Die Gesamtzahl sei unklar, weil der Marsch sich inzwischen in verschiedene Ströme geteilt habe. Nach Schätzungen seien es bis zu 7000 Menschen. Das UNHCR konzentriere sich zurzeit auf den Süden Mexikos und habe bislang keine besonderen Vorkehrungen für die Region nahe der US-Grenze getroffen. Einige Menschen seien inzwischen zurückgekehrt, andere hätten in Mexiko Asyl beantragt.
Das UNHCR hatte keine Hinweise darauf, dass unter den Menschen - wie von US-Präsident Donald Trump behauptet - auch Leute aus dem Nahen Osten sind. Bislang seien auf der Route nach bisherigen Erkenntnissen überwiegend Menschen aus Honduras und Guatemala unterwegs. (dpa)
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