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Von der Leinwand auf die Bühne

15.03.2019 0 Kommentare

Manche Titel standen erst im Kinoprogramm - und tauchen nun auf Theaterbühnen auf. Mehrere Häuser in Deutschland setzen auf Stoffe aus Filmen und Romanen. Imitieren die Stücke nur ihre bekannten Vorlagen oder erzählen sie etwas Neues?

  • „Zeiten des Aufruhrs
    Alexander Khuon (l-r) als Frank Wheeler, Christoph Franken als Shep Campbell, Kathleen Morgeneyer als Milly Campbell und Maren Eggert als April Wheeler in „Zeiten des Aufruhrs" am Deutschen Theater. Foto: Christoph Soeder (Christoph Soeder / dpa)

    Selbst auf die Theaterbühne wollte Kate Winslet zuletzt zwar nicht, aber zumindest eine ihrer Rollen hat den Schritt längst getan. Im Film „Zeiten des Aufruhrs“ zerbrach Winslet als April Wheeler auf der Kinoleinwand am Leben in einem US-Vorort der 1950er Jahre. Gut zehn Jahre später ist der Stoff jetzt wieder zu sehen. Diesmal auf der Bühne des Deutschen Theaters in Berlin.

    Zwar ohne Winslet und ihren damaligen Filmpartner Leonardo DiCaprio, dafür als Bühnenstück nach dem Roman von Richard Yates. Immer wieder finden sich Romane oder Filme derzeit auf der Bühne. Die Berliner Kudammbühnen zum Beispiel zeigen erstmals „Monsieur Pierre geht online“ nach der französischen Filmkomödie. Und Dieter Hallervordens Schlosspark Theater hat „Honig im Kopf“ von Til Schweiger umgesetzt.

    Die Schauspieler Jochen Schropp und Walter Plathe (l-r) auf der Bühne im Schiller Theater. Foto: Annette Riedl (Annette Riedl / dpa)

    Auch die „New York Times“ stellte zuletzt fest, dass sich deutsche Theaterregisseure öfter Inspiration bei Filmen suchen. Und zwar bei älteren Filmen. Die Zeitung nennt zum Beispiel „Die Verdammten“ am Berliner Ensemble, nach dem Film von Luchino Visconti von 1969. Oder „Persona“ am Deutschen Theater nach dem Film von Ingmar Bergman.

    „Persona“ ist auch zum diesjährigen Berliner Theatertreffen eingeladen, als eine der „zehn bemerkenswertesten“ Inszenierungen aus dem deutschsprachigen Raum. Aus Sicht von Festivalleiterin Yvonne Büdenhölzer ist es kein neues Phänomen, dass Theater Stoffe aus Romanen oder eben Filmen umsetzen. Man spricht von Adaptionen. Der Roman „Hiob“ von Joseph Roth aus den 1930ern sei etwa schon wenig später in Paris auf die Bühne gekommen. „Aber natürlich gibt es auch aktuell Beispiele.“

    Theaterstück
    Achim Wolff als Amandus Rosenbach und Nastassja Revvo als Tilda Rosenbach im Stück "Honig im Kopf" am Schlosspark-Theater. Foto: Maurizio Gambarini (Maurizio Gambarini / dpa)

    In Frankfurt zum Beispiel lief „Husbands and Wives“ nach dem Drehbuch von Woody Allen von 1992. Die Kudammbühnen hatten bereits „Willkommen bei den Hartmanns“ im Spielplan stehen und mehrere Theater setzten bundesweit auf „Ziemlich beste Freunde“.

    Büdenhölzer sieht mehrere Gründe dafür, warum Theater auch Romane und Filme umsetzen. Zum einen gebe es in Deutschland eine vielseitige Theaterlandschaft. „Da möchte man sich auch gar nicht so doppeln“, sagte Büdenhölzer. Die Theater suchten eine inhaltliche, formale und ästhetische Bandbreite. Es würden auch dokumentarische Inhalte genutzt, so seien zum Beispiel schon der Atlas oder das Telefonbuch für die Bühne umgesetzt worden.

    „Die Theater sind da unglaublich kreativ“, sagte Büdenhölzer. „Und natürlich hat das auch damit zu tun, dass man Stoffe oder Titel sucht, die das Publikum kennt.“ Man wolle auch jüngere Zuschauer ansprechen, die das klassische Drama vielleicht sogar abschreckend fänden. „Und es ist natürlich auch künstlerisch interessant, wie man ein bewegtes Bild auf die Bühne überträgt.“

    Auch Regisseur Folke Braband findet das spannend. Für ihn muss es einen guten Grund geben, um einen Film zum Theaterstück zu machen. Bei manchen Stücken denke er, sie seien nur ein Abklatsch. „Man darf jetzt nicht nur den Film abschreiben oder das beste aus dem Film rausnehmen. Sondern es muss ein ganz eigenes Kunstprodukt sein“, sagt Braband, der nun „Monsieur Pierre geht online“ ins Theater bringt.

    In der Uraufführung an den Kudammbühnen im Schillertheater spielt Walther Plathe („Der Landarzt“) den Witwer, der Online-Dating probiert. Aus Brabands Sicht greifen Theater auch auf Filme zurück, weil es seiner Einschätzung nach weniger gute, neue Theaterstücke für ein breites Komödienpublikum gibt. Mit dem Kino-Wiedererkennungs-Wert könne man außerdem ein großes Publikum anziehen.

    Dass Filme erfolgreichen Bühnenstoff liefern, haben vor allem die Musicalbühnen perfektioniert. In Hamburg läuft seit vielen Jahren „Der König der Löwen“ und im Herbst kommt dort mit „Pretty Woman“ einer der bekanntesten Liebesfilme der 1990er auf die Bühne. In München zum Beispiel läuft „Die fabelhafte Welt der Amélie“, das Musical zu „Fack ju Göhte“ dagegen wurde vorzeitig eingestellt.

    Aber ist das Risiko nicht höher, dass die Zuschauer enttäuscht sind, wenn sie die Vorlage schon kennen? Das könne einem immer passieren, sagte Büdenhölzer, auch wenn man einen Klassiker wie „Faust“ gelesen habe und dann die Inszenierung eines radikalen Regiekünstlers sehe. „Enttäuschungen können in jede Richtung stattfinden.“ Es könne aber auch eine Horizonterweiterung sein.

    Kate Winslet jedenfalls wird man weiterhin in Filmen sehen. In Interviews der BBC und des „Telegraph“ erzählte sie vor einigen Jahren, dass sie noch nicht bereit sei, einen Abend mit ihren Kindern zu verpassen. Deswegen passe die Bühne mit den schwierigen Arbeitszeiten derzeit noch nicht zu ihrem Leben. Dafür hat sie gezeigt, dass nicht nur Filme im Theater landen, sondern dass es auch andersherum geht. Winslet spielte in „Der Gott des Gemetzels“ - der Film beruht auf einem Theaterstück der Erfolgsautorin Yasmina Reza. (dpa)

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    Bevenser am 03.03.2021 15:59
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    bremischbynature am 03.03.2021 15:57
    Stimmt - hier geht es um die AfD. Irgendwie habe ich den Eindruck, sie unterstellen indirekt jedem der die Linke kritisiert eine AfD-Nähe. Ich habe ...
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