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Warum Löwenzahn den Bienen mehr hilft als Dahlien und Rosen

20.05.2019 0 Kommentare

Längst nicht jede Blüte ist auch etwas für Wildbienen und andere Insekten. Blume ist nicht gleich Blume, erläutern Wissenschaftler zum Weltbienentag. Was also sollten Hobbygärtner pflanzen?

  • Wildbiene
    Löwenzahn ist eine gute Nahrungsquelle. Aber: Nicht alles, was bunt blüht, nährt die heimischen Insekten. Foto: Jan Woitas (Jan Woitas / dpa)

    Auf Balkonen und in Vorgärten sprießt es derzeit in
    allen Farben, in Gartencentern und Baumärkten greifen Kunden zu
    Blühmischungen - nicht zuletzt das bayerische Volksbegehren „Rettet die Bienen“ hat die Menschen aufgerüttelt.

    Baden-Württemberg plant bereits ebenfalls ein Volksbegehren, in Nordrhein-Westfalen laufen Gespräche. Doch vielerorts darben die Insekten weiter, Wildbienen suchen vergeblich nach Nektar.

    Nicht alles, was bunt blüht, nährt die heimischen Insekten, mahnen Wissenschaftler anlässlich des Weltbienentages am 20. Mai. Die Vereinten Nationen haben den Tag 2018 ins Leben gerufen, um auf mehr Schutz der Bienen zu drängen.

    „Mehr Schlamperei“ täte gut

    Experten werten das Volksbegehren in Bayern und das geplante
    Gesetzespaket als wichtigen Schritt. Sie sehen aber weiter
    Handlungsbedarf bei der Landwirtschaft - und geißeln die deutsche
    Gründlichkeit mit akkuraten Rasenflächen und unkrautfreien
    Grünanlagen.

    "Ein bisschen mehr Schlamperei täte der Sache nicht
    schlecht", sagt Gerhard Haszprunar, Direktor der Zoologischen
    Staatssammlung München und Generaldirektor der Staatlichen
    Naturwissenschaftlichen Sammlungen Bayerns. "Es muss nicht immer
    alles picobello sein."

    Mähroboter, die durch deutsche Gärten surren,
    machen selbst Gänseblümchen den Garaus. Übrig bleibe „totes Grün“,
    kaum besser als Steingärten, die gerade in Mode sind.

    Weniger Gift und Dünger, mehr Wildwuchs

    Auch Kommunen und Kleingartenvereine müssten Anpassungen in ihren
    Vorschriften vornehmen. "Viele Bestimmungen sind absolut
    kontraproduktiv„, sagt Haszprunar. “Lasst das Gift weg, hört auf,
    euren Rasen zu düngen und jede Woche zu mähen. Lasst es blühen."

    Das Umdenken ist am Münchner Rathaus angekommen. Oberbürgermeister
    Dieter Reiter (SPD) bat das Baureferat, die dortigen Blumenkästen mit
    bienenfreundlichen Blumen zu bepflanzen. Nun sprießen dort statt
    Geranien unter anderem Mehlsalbei, Löwenmäulchen, Schneeflockenblume,
    Wolfsmilch, Leberbalsam und Prachtkerze.

    Mehr Natur: Was in Wäldern mit mehr Pflanzenvielfalt, weniger
    Eingriffen und Totholz schon stattfindet, müsse nun auf Wiesen,
    Feldern und in Gartenanlagen umgesetzt werden, fordern die Experten.

    Wildbienen sind wählerisch

    Denn das Ökosystem ist komplex, Tiere und Pflanzen sind teils genau
    aufeinander abgestimmt. Manche Wildbienen brauchen eine ganz
    bestimmte Blüte, wie Manfred Klein, Leiter des Agrar- und
    Waldbereichs beim Bundesamt für Naturschutz (BfN) erläutert. Von rund
    560 Arten seien mehr als 41 Prozent in ihrem Bestand gefährdet.

    Anders als die Honigbiene als „Hausschwein der Imker“, die vom
    Menschen gezüchtet, mit Zuckerwasser über den Winter gebracht und mit
    Medikamenten gegen Krankheiten geschützt wird, lebt die Wildbiene
    nicht in Gemeinschaft - und ist wählerischer bei der Nahrung.

    Gerade die allerschönsten Blumen bieten für Bienen und andere
    Insekten - mehr als 33.300 Arten sind in Deutschland bekannt - oft
    keine Nahrung. "Das sind häufig gefüllte Blüten, bei denen Staub- und
    teils auch Fruchtblätter zu Blütenblättern umgewandelt sind", sagt
    Andreas Fleischmann von der Botanischen Staatssammlung München.

    Zierblumen bieten weder Pollen noch Nektar

    Die meisten gezüchteten Dahlien, Rosen, Garten-Chrysanthemen und viele Tulpen und Narzissen hätten zugunsten ihres hübschen Aussehens
    zurückgebildete oder keine Staubblätter - und damit keine Pollen und
    keinen Nektar.

    "Wir reißen den Löwenzahn aus und pflanzen stattdessen eine gefüllte
    gelbe Dahlie. Weil wir das schön finden. Das hilft aber den Insekten
    nichts. Es ist, als würde man uns im Wirtshaus nur das Foto von einem
    Schweinsbraten vorsetzen", sagt Fleischmann.

    Auf heimische Blühmischungen setzen

    „Was die Leute heute oft als Natur empfinden, ist vom Menschen künstlich gestaltet.“ Der Mensch habe definiert, was Unkraut sei. Jede Pflanze habe aber ihren Platz.

    Bei Blühmischungen gebe es große Unterschiede. Die besten mit vielen
    heimischen Samen sind oft teurer und wachsen langsamer als Mischungen
    mit einjährigen, fremdländischen Arten. Samen aus Südafrika und
    Amerika blühen rasch, helfen vielen hiesigen Insekten aber weniger.

    "Sie können das nicht verwerten. Unsere heimischen Insekten passen zu
    unseren heimischen Pflanzen wie ein Schlüssel zum Schloss", sagt Fleischmann.

    Intensive Landwirtschaft bleibt ein Problem

    Klein nennt Blühstreifen an Feldrändern "einen Tropfen auf den heißen
    Stein". Sie seien fast unnütz, wenn auf allen umgebenden Feldern
    weiter Pflanzenschutzmittel ausgebracht würden. "Was in der Breite
    fehlt, sind blütenreiche Wiesen und mehrjährige Brachflächen, auf
    denen drei oder fünf Jahre nichts passiert."

    Das Hauptproblem bleibt den Wissenschaftlern zufolge die intensive
    Landwirtschaft. 44 Prozent der Fläche Bayerns sind landwirtschaftlich
    genutzt, etwa 6 Prozent dürften öffentliche und private Grünflächen
    und Gärten sein.

    Insekten bevorzugen inwischen Städte

    Teils sind die Städte schon fast Biotope. In München ist laut Haszprunar nach Hochrechnungen die Insektendichte pro Flächeneinheit doppelt so hoch wie im landwirtschaftlich geprägten Umland.

    Bauern sollten Grünland optimalerweise nicht fünf- oder siebenmal
    mähen, sondern nur ein- bis zweimal, fordern die Wissenschaftler. Mit
    starker Düngung sinke zudem die Artenvielfalt bei den Pflanzen - und
    damit bei den Insekten.

    Erst einmal geht es im Südwesten weiter: Just am Sonntag, den 19.
    Mai, einen Tag vor dem Weltbienentag, beginnt in Baden-Württemberg
    die Unterschriftensammlung für das geplante Volksbegehren. (dpa)

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    Leserkommentare
    Mehr als 400 Erzieher nutzen Impfangebot
    peridoxicon am 26.02.2021 20:54
    Nein, dauert es nicht. Bitte informieren, bevor man hier Quatsch erzählt. Der Impfstoff ist sicher und zugelassen.
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    Lebewesen am 26.02.2021 20:54
    Menschlich sehe ich da, dass der Stahmann Betrieb das Personal mit Bürgerinnen-Steuer bezahlt und einfach Schulden machen kann.

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