
Wer sein Boot direkt in der Innenstadt im Wasser liegen lassen möchte, muss allerdings bei Sturm oder Eisgang auf Anordnung der Behörden seine Jacht binnen 24 Stunden in einen Ausweichhafen bringen können, so der Landesverband Motorbootsport Bremen (LMB) zur einzigen Auflage. Es soll Strom an den Stegen geben, aber nicht den gewohnten Rundumservice der Marina. Ob Wasser und der Zugang zu den Sanitärcontainern ermöglicht werden kann, will der LMB nach den Worten seines Vorsitzenden Michael Brassat von den Kosten der Beheizung der Wasserleitungen abhängig machen. Die würden jetzt geprüft. Grundsätzlich spricht aber aus seiner Sicht auch nichts gegen ein Wohnen an Bord in den Wintermonaten. Brassat: „Uns haben vermehrt Anfragen für Winterliegeplätze erreicht. Die Anlage steht da und warum sollen wir sie dann nicht auch im Winter anbieten und so den Service für Sportbootfahrer erweitern.“ Die Genehmigungen dafür durch das Hafenamt und Bremenports hat der LMB bereits.
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