
Aus hellem Holz hat Bildhauer Andreas Kremsler Maria, Josef und das Jesuskind geschnitzt. In groben Zügen – der Betrachter soll seine Fantasie spielen lassen. Die ersten Figuren schuf der 43-jährige Borgfelder vor zehn Jahren, seitdem kommt jährlich ein Detail hinzu. Zuletzt hat Sohn Luis (8) eine Wichtelband gemalt, der fünfjährige Jona ein Schaf aus Karton beigesteuert. Die Krippe der Kremslers ist eine von zwölf, die im Rahmen der Ausstellung „Weihnachtskrippen-Spaziergang“ in Borgfeld gezeigt werden. Die Idee hatte Pastorin Maike Harbrecht. Mit dabei sind moderne Krippen, von Kindern gebastelte oder auch schlicht gehaltene Modelle. Allesamt sollen sie Anreiz bieten, trotz Pandemie ins Freie zu gehen, „den Blick schweifen zu lassen und etwas Neues zu entdecken“, sagt Pastor Clemens Hütte. Wo Krippen zu bestaunen sind, darüber informieren Handzettel, die es im evangelischen Gemeindehaus und in der Kirche gibt. Die beleuchtete Kremsler-Krippe ist in einem blauen Holzhaus am Hamfhofsweg zu sehen.
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