Nach den Hamburger G20-Krawallen bahnt sich eine Auseinandersetzung um die Höhe der Entschädigungen an. Bund und die Stadt Hamburg wollen insgesamt 40 Millionen Euro bereitstellen, wie ein Sprecher des Bundesfinanzministeriums in Berlin bestätigte. ...
Für die Entschädigung von Opfern der Krawalle beim G20-Gipfel wollen der Bund und die Stadt Hamburg bis zu 40 Millionen Euro bereitstellen. Einigen ist das allerdings zu wenig.
Für die Entschädigung von Opfern der Krawalle beim G20-Gipfel Anfang Juli wollen der Bund und die Stadt Hamburg bis zu 40 Millionen Euro bereitstellen. Das bestätigte ein Sprecher des Bundesfinanzministeriums. Nach Informationen von „Stuttgarter ...
Ein Gespräch, das viele Fragen aufwirft: Während eines G20-Abendessens in der Hamburger Elbphilharmonie sollen sich Donald Trump und Wladimir Putin rund eine Stunde privat am Tisch unterhalten haben - mit dabei war nur ein russischer Dolmetscher.
US-Präsident Donald Trump und Russlands Staatschef Wladimir Putin sollen beim G20-Gipfel in Hamburg nach ihrer mehr als zweistündigen Unterhaltung ein zweites Mal miteinander gesprochen haben. Das berichteten mehrere US-Medien, darunter die ...
Schäden in Höhe von bis zu zwölf Millionen Euro erwarten die Versicherer nach den Krawallen während des G20-Gipfels in Hamburg. Etwa ein Drittel der Summe entfalle voraussichtlich auf Autos, der Rest auf Schäden an Häusern und Gewerbebetrieben. Das ...
„Ja, aber nicht wir nicht“ - Einheiten der Polizei sollen sich aus Angst um ihr Leben geweigert haben, auf das von Randalierern dominierte Schulterblatt vorzurücken. Weil Spezialeineinheiten erst zusammengezogen werden mussten, konnte die Situation ...
Während des G20-Gipfels in Hamburg sind deutlich weniger Polizisten verletzt worden, als zunächst angenommen. Die bislang genannte Zahl von 476 verletzten Beamten beziehe sich auf den erweiterten Einsatzzeitraum vom 22. Juni bis 10. Juli, sagte ...
„Gewisse Sympathien“ für den Gewaltausbruch beim G20-Gipfel hatte der Rote-Flora-Anwalt Andreas Beuth bekundet - und sich damit den Zorn vieler Hamburger zugezogen. Nun haben einige von ihnen Anzeige erstattet.