Ein Club-Quartett aus dem FSV Mainz 05, VfB Stuttgart, Arminia Bielefeld und Jahn Regensburg wirbt einem Bericht der „Bild am Sonntag“ zufolge für eine Umverteilung der Fernsehgelder im Profifußball.
Seit rund einem Monat darf eine begrenzte Zahl an Zuschauern wieder ins Stadion. Doch selbst in der Testphase bleiben viele Vereine auf ihren Tickets sitzen. Und nun drohen weitere Geisterspiele.
Der 100-malige DDR-Auswahlspieler Hans-Jürgen Dörner hat sich über den Zustand des ostdeutschen Fußballs beklagt. Dass in RB Leipzig ein Club aus dem Osten in der Champions League spielt, hat für den 69-Jährigen dabei keine Bedeutung.
Vor neuen Beratungen über eine Fan-Rückkehr in Stadien schon am Wochenende hat Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) seine Forderung nach einer bundeseinheitlichen Linie bekräftigt.
Der 1. FC Union Berlin zeigt, wie es in der Corona-Krise mit tausenden von Zuschauern im Fußballstadion funktionieren kann. Die Politik bleibt skeptisch, aber auch uneins. Eine bundeseinheitliche Regelung zur Fan-Rückkehr ist noch nicht in Sicht.
Eintracht Frankfurt hat den Uruguayer Rodrigo Zalazar an den Zweitligisten FC St. Pauli Hamburg ausgeliehen. Wie der Fußball-Bundesligisten mitteilte, ist die Ausleihe des 20-jährigen Mittelfeldspielers für die Saison 2020/21 befristet.
Was Barcelona darf, sollte auch das Recht der Bayern sein. Analog zu der Regelung in Spanien wünschen sie sich beim Rekordmeister, dass die 2. Mannschaft in der 2. Liga spielen darf. Freunde macht man sich damit nicht.
Die Krise beim 1. FC Nürnberg weitet sich trotz eines glücklichen Unentschiedens aus. Auch gegen Regensburg reicht es nicht zum Sieg. Osnabrück und Sandhausen feiern Auswärtssiege
Die häusliche Quarantäne für den Fußball-Zweitligisten Dynamo Dresden endet am Samstag. Doch nicht für alle. Ein Spieler und ein Mitglied des Trainer- und Betreuerstabes müssen weitere zwei Wochen daheim bleiben.