Das Bremer Raumfahrtunternehmen OHB geht gerichtlich gegen die Entscheidung der EU vor, neue Galileo-Navigationssatelliten von der Konkurrenz bauen zu lassen.
Nach dem Aus für den Bremer Raumfahrtkonzern OHB bei der Vergabe für die neue Generation der Galileo-Satelliten ist noch unklar, wie es für die Mitarbeiter weitergeht.
Bei der Vergabe für den Bau der zweiten Generation der Galileo-Satelliten fürs europäische Navigationssystem mit einem Volumen von einer Milliarde Euro ist der Bremer Raumfahrtkonzern OHB leer ausgegangen.
Bei der Vergabe für den Bau der zweiten Satelliten-Generation für das europäische Navigationssystem Galileo ist der Bremer Raumfahrtkonzern OHB leer ausgegangen. Es geht um ein Volumen von einer Milliarde Euro.
Laut Medienberichten soll der Bremer Raumfahrtkonzern OHB bei der Auftragsvergabe für die neue Generation der Navigationssatelliten Galileo nicht berücksichtigt worden sein.
Der Bremer Raumfahrtkonzern OHB hat angesichts der gegenwärtigen Corona-Krise keine Sorge um Aufträge. Das Unternehmen erwartet „eine Welle von Auftragseingängen“.
Das Geschäft beim Bremer Raumfahrtkonzern OHB läuft gut – weil er die Galileo-Satelliten baut, aber auch wegen eines Großauftrags der Bundeswehr. Im Herbst sollen weitere Bestellungen dazukommen.